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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | LKW auf PKW | 116 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 407089 | ||
Datum | 04.06.2007 19:34 MSG-Nr: [ 407089 ] | 103844 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Michael Bleck Der Kollege hat mir seine Lösung folgendermaßen beschrieben: Interessantes Vorgehen! Musste ich gleich mal rechnen;-) Wobei es günstig wäre, wenn die Hinterachse des LKW nicht angebremst werden müsste. Dann wäre ein fast reibungsfreier Drehpunkt vorhanden. Aber da man die Vorlegeklötze eh nicht bist Anschlag unter die Räder bekommt, bleibt das Gesamtsystem Achse für einen beschränkten Winkel drehbar. Also die Vorderachse eines 3m hohen LKW ca. 1m abgehoben. Achststand ca. 4m. Mit 20m langen Seil über das Fahrerhaus (natürlich mit Unterlagen) durch eine 50kN-Winde gezogen, ergibt ein Drehmoment von ca. 120kNm an der Hinterachse des LKW. Das reicht gut aus, die viell. 3t schwere VA anzuheben! Man muß die Windenkeile am LKW verwenden, der RW wird die 50kN auf trockener Str. wohl schaffen, oder lässt sich mit normalen Klötzen noch etwas dopen (schlimmes Wort mit Vegebungspotential neuerdings). Absolut und feinfühlig zu steuern, wenn zw. die Keile unterm LKW zu den Keilen unterm RW Distanzen aus Kanthölzern gelegt werden könnten... An der Windenkraft liegts nicht! Nee, wirklich pfiffig die Idee! mkg hwk | ||||
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