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Thema | AFFF, war DLS, war: Frostschutz für 4000L Löschwasser auf AB | 8 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 407592 | ||
Datum | 06.06.2007 16:56 MSG-Nr: [ 407592 ] | 5601 x gelesen | ||
Geschrieben von Mathias Zimmer Der sogenannte "Wasserfilm" funktioniert nur dank der perfluorierten Tenside und im Prinzip besteht seine dem Stoff zugewandte Seite doch aus den Tensidmolekülen. Die Funktion des Filmes kommt natürlich durch das Wasser. wie ich schrieb.... Übrigens gibts in der Broschüre "Schaum gegen Feuer" von Sthamer eine nette Übersicht über die Schäume (unabhängig von deren Erzeugung!) und verschiedenen Wirkungen... Allerdings stelle ich erstaunt fest, dass Sthamer die o.a. Broschüre anscheinend nicht im Download hat, aber selbst die Begriffe - Tensidfilm - Wasserfilm durcheinander für AFFF verwendet... :-( => vgl. http://www.sthamer.de/deutsch/html/wie_loscht.htm Fakt ist wie Du auch schreibst, dass allein das AFFF (das ja die Fluortenside enthält) ohne das Wasser (genauso natürlich umgekehrt) niemals in der Lage wäre, den gewünschten "wässrigen" Film auszubilden. Kann sein, dass es hier noch Übersetzungs- (vgl. aqueos film forming foam) bzw. Definitionslücken gibt.... Vgl. dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/A3F übersetzt wie Sthamer auch: "Aqueous Film Forming Foam" (deutsch etwa "Wasserfilmbildendes Schaummittel") während das Lexikon leo.org das mit wasserartig, -haltig bzw. wässrig m.E. viel treffender beschreibt! Vorschlag also "AFFF" nicht mit "wasserfilmbildender Schaum", geschweige denn "wasserfilmbildendes Schaummittel" (das wäre nämlich dann AFFF-SM, wenn überhaupt), sondern mit "wässriger Schaumfilm" neu zu definieren. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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