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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Laufbahnausbildung, war: BF Hamburg | 3 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 413956 | ||
Datum | 09.07.2007 11:42 MSG-Nr: [ 413956 ] | 5566 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel Hermann Wie wäre es wenn jeder Quereinsteiger nicht den Schnellstart über B3 und B4 direkt in die Führung machen würde sondern erst 3 Jahre im Alarmdienst an vorderster Front (als AT, WT o. ä.) verbringt? Das Problem ist doch, dass der mD den Eindruck hat dass der gD keine Ahnung davon hat was "Feuerwehr" wirklich bedeutet, und der gD ausser dem Innendienst kaum die Eindrücke und die Einstellung der Wachbesatzung kennt und nachvollziehen kann. Du schlägst mal eben die komplette Änderung des Laufbahnmodells vor. Übrigens gabs sowas - in Teilen: ehem. DDR mit "Feuerwehrstudiengängen" - schon mal. Das was Du da willst geht m.W. so noch nicht mal bei der Bundeswehr, die weit mehr Stellen als Spiel- und Verschiebemasse hat, als die kommunalen alle autarken Feuerwehren. Für Aufstiegsbeamte gilt das übrigens sowieso nicht, weil die eh "von der Front" kommen. Trotzdem haben die im Tagesdienst dann in einer Führungsposition die gleichen Probleme wie die Laufbahnbewerber. (Ganz davon ab, dass Du heute in einigen Feuerwehren schon erhebliche Probleme hast, überhaupt noch mDFeu für eine Tätigkeit im gDFeu zu begeistern, auch wenn Du dafür Stellen hast...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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