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ThemaHandicap-Kinder in der JF147 Beiträge
AutorManu8ela8 v.8, Rastede / Nds.423957
Datum26.08.2007 23:19      MSG-Nr: [ 423957 ]135923 x gelesen
Infos:
  • 07.09.07 Unsere Welt ist Bunt

  • Geschrieben von Jago HexelWieviele Kameraden deiner Wehr wären dann untauglich?
    Wie schon gesagt: Ein Großteil der FF-Angehörigen entspricht nicht annähernd den Kriterien einer BF. Das heißt dann in der Konsequenz: Entweder akzeptieren, oder halt weniger Personal.
    Und bevor du mich falsch verstehst: Auch ich bin der Meinung, dass jeder AGT körperlich fit sein muss. Man muss sich nur über die Konsequenzen bei schärferen Maßstäben im Klaren sein, wo es ohnehin schon am geeigneten Nachwuchs mangelt.


    Also... ich habe mittlerweile schon viele Feuerwehrleute gesehen - wenn man auf dem Dorf groß wird, ist man damit auch mehr konfrontiert als in der Stadt. Und ich denke genau wie Jago, das wenn man gleiche Maßstäbe ansetzen würde - dann GÄBE es in vielen Orten keine FF mehr. Denn es wäre schlichtweg keiner mehr da, den man einsetzen könnte.

    Ich denke, bei der FF ist die eine Seite, das klar ist, das es so etwas geben muss um im Ernstfall eingreifen zu können. ABER wenn gerade in ländlichen Strukturen die Existenz der FF überwiegend durch Übungen geprägt sind, von denen man ausgeht, sie wären ähnlich wie ein Ernstfall aber jeder weiß - ist nur eine Übung oder für Wettkämpfe geprobt wird und man anschließend nett sein Bierchen trinkt und die FF ansonsten auch viel das kulturelle Leben in den Orten prägt... dann ist das Bewusstsein einfach nicht so vorhanden, das man körperlich wirklich topfit sein sollte als wenn man jeden Tag einen Einsatz hat und schon gleich mitbekommt, das es auf der Wache auch Trainingsräume etc. gibt, die genutzt werden sollten. Der Adrenalinpegel von BF-Leuten ist sicherlich öfters einsatzbedingt höher als der von FF-Leuten.

    Na ja, bislang hatte ich Berufsfeuerwehrleute immer nur im Rettungswagen neben uns und ich bewundere, wie solche Menschen es mitunter schaffen, ganz kritische Situationen mit einer enormen Selbstverständlichkeit zu überbrücken. Ich habe enormen Respekt vor denen und bin dem, der bei der allerersten Verlegungsfahrt mit uns zwei Stunden hinten gesessen hat immer noch unheimlich dankbar. Denn seine Art und Weise hat einfach auch sehr viel für die weitere Zeit im Umgang mit den Menschen, die uns betreut haben, geprägt.

    Aber irgendwie ist der Teil vom Fred schon ziemlich OT abgedriftet.



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