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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Mit dem D-Schlauch in den Innenangriff, war: Tasche für D-Schläuche | 36 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern | 427966 | ||
Datum | 16.09.2007 15:09 MSG-Nr: [ 427966 ] | 19658 x gelesen | ||
Hallo. Ich habe mal ein paar Fragen im Bezug auf die Verwendung von D-Schläuchen im Innenangriff. Was das "schleppen" angeht habe ich selber schon meine Erfahrungen. Mich interessiert viel mehr die "Beanspruchung" des Schlauch im Vergleich zum normalen C-Schlauch. Schließlich setzt die FwDv (bewusst?) auf C-Schläuche. Ist es überhaupt empfehlenswert/unbedenklich mit dem D-Schlauch in den Innenangriff zu gehen? Oder was spricht eindeutig dagegen/dafür? Ich denke da an Situationen (z.B. Flashover) wo man mehr Wasser benötigt. Auch in Bezug was Durchflussmenge des Wasser angeht (Speisung eines üblichen (z.b. 150l/min) C-HSR)? Was ist die maximal mögliche Durchflussmenge? Wie sieht das mit den Druckverlusten durch Reibung aus im Vergleich zum C-Schlauch im Innenangriff? Ist die Gefahr eines Schlauchplatzers (aufgrund thermischer Beanspruchung) höher, da der Schlauch ja um einiges dünner ist als ein normaler C-Schlauch? Also ich meine da er im Durchmesser geringer ist und somit weniger Wasser führt, kann sich dieses doch schneller erwärmen (mit oder gar ohne Wasserabgabe am Rohr) und so evtl. eine höhere Beanspruchung auf das Material entstehen (ähnlich CAFS?)? Ich hoffe hier kann mir der eine oder andere weiterhelfen. Wäre auch für den ein oder anderen Lesetipp (auch pdf) dankbar (vielleicht was von de Vries?). Vielen Dank schon einmal. MFG Flo | ||||
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