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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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Tragkraftspritzenfahrzeug
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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaTSF'neu' war: Verbesserungsmanagement bei einer Feuerwehr155 Beiträge
AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW431492
Datum05.10.2007 15:34      MSG-Nr: [ 431492 ]190960 x gelesen

Oh man, was habe ich hier nur losgetreten? (Durch ein paar äußerungen, die leider nicht in dem Kontext verstanden wurden wie ich es meinte, aber gut, das ich damit ein Problem habe, also genau zu schreiben was ich meine ist mir schon etwas länger bekannt, Leute ich versuche mich zu bessern, ehrlich.

So jetzt zum Thema:

Vorweg einmal, im Bereich Feuerwehr fehlen absolut die Statistischen Mittel, ich vermute mal die meisten hier möchten auf einem wissenschaftlichen und hohen Niveau diskutieren, ich weiß manch einer bringt immer wieder gerne "Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast" Aber würden Ergebnisse und Werte vorliegen könnte man eine klare Aussage treffen. Man müsste wissen wieveiel Feuerwehrleute gibt es? Unterschieden nochmal zwischen BF, FF, WF, PF, ja der DFV gibt da was mit über 1 Mio an Zahlen vor, aber wie viele stehen dabei wirklich zur verfügung, wie wohnen die Leute und welche Zeit benötigen die realistisch bis zum Gerätehaus (wenn von zu hause/ von der arbeit alarmiert werden sollte), wie ist die Ausbildung von diesen Leuten, ganz wichtig hier ein unterschied ob PA oder nicht, wie ist der Alterschnitt, wie viele Feuerwehren gibt, noch mal unterschieden in Regionalenbereichen und wie viele Feuerwehren befinden sich im Bereich von 5, 10, 15, 20, 25 km? Wie viele Feuerwehren haben wie viele Einsätze, wie sieht die Fahrzeugverteilung dabei aus? Und so weitere, man müsste mal wirklich eine richtige, aber auch ehrliche statistische Erhebung zum Thema Feuerwehr durchführen, dann hätten wir alle die selbe ausgangslage und die selbe Grundlage zum diskutieren und wären nicht alle abhängig von objektiven Werten. Denn natürlich kann es möglich sein, das zwei von hundert TSF ohne PA unverzichtbar sind, und gerade diese zwei hier vielen bekannt sind, was ist aber mit den Geldern die bei den anderen 98 verschwinden?

Also wir müssten und auf eine wirkliche Gemeinsame Grundlage einigen, dann macht ein diskutieren zu diesem Thema auch Sinn!

Dann möchte ich noch mal etwas zu meinen Annahmen/ Wünschen schreiben.

Feuerwehr darf in zukunft nicht mehr kommunal organisiert sein, sondern auf Landkreisebene, genau wie Rettungsdienst und Katastrophenschutz (die soll in dem 112 Magzin ebenfalls so stehen, ich kenne das Magazin nicht, wo findet man das denn, welcher Verlag ist das?)
Dadurch kann der Brandschutz unabhängig von gemindegrenzen gewährleistet werden und geplant werden, Konzepte auch über Jahre würden wirkllich sinn machen!

Es müssen dann Hauptamtliche Stellen geschaffen werden, die auch wirklich was zu sagen haben, also jeder Landkreis sollte eine BF unterhalten. Mit BF (= Berufsfeuerwehr) meine ich jetzt nicht unbedingt einen Löschzug, sondern vor allem die Verwaltungskräfte, so wie sie auch bei jeder BF in Städten zu finden sind. Amteleiter mit stellvertreter, Abteilungsleiter, mind. die Abteilungen Einsatzdienst/ Planung, VB, Ausbildungen, katstrophenschutz, und Mitarbeiter die sich wirklich nur um Brandschutz, Konzepte, Planungen, Beschaffungen, Ausbildungen kümmern. Ein bedarf der Feuerwehr könnte festgelegt werden.

Da es unzweifelhaft Feuerwehren gibt die überflüssig sind (der vorteil der Ortskenntniss ist keiner!) könnten diese Aufgelöst werden und in Billigere Heimatvereine umgewandelt werden, oder wenn der Wille zum Helfen da ist in Selbsthilfetrupps oder Katstrophenschutzeinheiten (ein vernünftiger name müsste dann noch gefunden werden.). Die benötigen keine teuren TSF, keine so teure PSA (da reicht wirklich Arbeitsschutzkleidung aus). Natürlich haben die auch Bedarf an einem Fahrzeug, ggf. mit TSA-Anhänger um eine besondere Brandschutzkomponente sicherzustellen, aber eigentlich nicht unbedingt, denn wenn die eh bei Unwetter und Sturm und Hochwasser nur gebraucht werden, reicht ein kliner Technikwagen mit Kettensäge, tauchpumpe, nen paar schläuchen, handwerkzeug und Zubehör aus, solche Fahrzeuge sind doch wirklich billiger als ein TSF!

Wenn Feuerwehren vorgehalten werden müssen, ist die Größe erstmal egal, sie sollte nur bestimmte kritieren Erfüllen die für die leistungsfähigkeit wichtig sind. Das wäre unter anderem der Atemschutz.

Bin jetzt zu faul aus einem anderen Beitrag zu zitieren (weil ich den auch nicht so schnell wieder finde), aber da wurde geschrieben, die bereiten den Einsatz für die Stützpunktwehr vor, machen sich also abhängig, was ist aber wenn die bereits bei einemparallel Einsatzu sind, auf der Anfahrt einen VU haben, etc. wer kommt dann für den IA?

Also ganz klar für die Feuerwehren eine Mindestausstatung benenne:
Atemschutz, Hohlstrahlrohre, Pumpe mind. FPN 10-1000, 4teilige Steckleiter, Löschmittel für Kleinbrände. Ausrüstung für THL (da könnte man auch in vier oder fünf stufen unterscheiden, angefangen bei Tauchpumnpe, kettensäge und Handwerkzeug, bis hin zu Schere/ Spreizer, etc.)

Denn jede Feuerwehr sollte in der Lage sein die selben Aufgaben, vor allem bei der Brandbekämpfung zu übernehmen, alles andere als Selbsthilfetruppe im Kats organisieren!

Zum Thema Personal und verfügbarkeit, auch da brauchen wir Daten auf die wir uns stützen können und die wir als diskussionsgrundlage benötigen! Denkbar wäre endlich mal eine stärkung des ehrenamtes, bis hin zur Quasi Parttimerfeuerwehr überall in Deutschland.

Ich könnte mir folgendes Modellvrostellen, aber nur bei einer Reduzierung der Feuerwehr auf notwendige Maß (auch da müssen einheitliche Vorgaben geschaffen werden) (mit notwenidges Maß sollte auch die möglihkeit von Paralleleinsätzen und Großschadenslagen beachtet werden, aber da kann man ja auf die Selbtshilfetrupps und das THW zusätzlich zurückgreifen, auch überörtliche Hilfe muss überall eingeplant und möglich sein).

Alle Freiwilligen Feuerwehren werden in Quasi Pflichtfeuerwehren umgewandelt, die mehrheit wird sich freiwillige weiter rekrutieren lassen, mal mehr mal weniger müssen auch verpfliuchtet werden. Es wird ein Personalbedarf für jeder einzelne Wehr in abhängigkeit von Fahrzeugen basieren auf der Staffel als taktische Grundeinheit definiert. Wechslend mal die gerade Kalenderwoche, mal die ungerade ein eine andere Gruppe Einsatzpflicht (könnte auch auf alle drei wochen ausgedehnt werden, erhöht aber den Personalbedarf). Dadurch das überall Führungskräfte durch die BF (oben beschrieben, muss kein Löschzug sein) zur verfügung stehen kann man den Führungsdienst mit ELW 1 immer verfügbar machen. Dazu kommt das Personal mit wirklich definierten Bereitschaftszeiten, dann muss auch zum Alarm gekommen werden, natürlich müssen immer ausfälle durch Krankheit, etc. eingeplant werden und damit etwas höher eingeplant werden. Für die geleisteten Einsätze wird garantiert Lohn fortgezahlt, sowie eine Prämie für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der im FW-Einsatz war. Die Stellung des FFler wird dadurch gestärkt, da durch zusätzliche Ausbildung betriebliche Aufgaben wie Brandschutzbeauftragter, etc. übernommen werden können. Stehen Werkfeuerwehren zur verfügung könnte es Plaungen geben diese auch im ort regelmäßig einzustezen (Personal durch städtische Mittel erhöhen, etc.) es gäbe genug möglichkeiten dies zu finanzieren und organisieren. Da Pflicht besteht könnten alle die verpflichtet werden. Zur Planung der einzelnen Einstazgruppen muss natürlich wieder Wohnort und Arbeitsplatz etc. berücksichtigt werden,

Aber wenn man soetwas nicht über Knie bricht und sorgfältig vorbereitet und plant und die Arbeitgeber mit ins (Planuns-)boot nimmt, dann kann eine saubere Lösung getroffen werden - diese würde dann weniger Feuerwehr in der Gesamtheit bedeuten, aber mehr qualifizierte Feuerwehr verfügbar machen, Kostensenken, da weniger Fahrzeuge, PSA benötigt wird und das obwohl Entschädigungen für den Einsatz gezahlt werden.

Die Überlegungen und Ideen als Grundlage haben mich zu der Aussage verleitet alle TSF Feuerwehren ohne PA abzuwerten und zu schließen. Denn ich bin der Meinung jede Feuerwehr sollte in der Lage sein das gleiche zu leisten, gerade wegen möglicher Paralleleinsätze, denn was macht die TSF-Wehr die alles vorbereitet hat wenn der Stützpunkt nicht kommen kann weil er bereits im Einsatz ist und nur die zusätzlichen TSF ohne PA Wehren alarmiert wurden?

Deswegen
Brandschutz und Feuerwehr auf Kreisebene
BF in jedem Kreis, zumindest die verwaltung und Planung, als wirkliches Städtisches Amt, als gemeinsames Amt für Brandschutz, rettungsdienst und Katastrophenschutz.
Keine Zuständigkeit mehr von Gemeinden für die Feuerwehr
Jede Feuerwehr muss in der Lage sein alles zu leisten, vor allem die Brandbekämpfung unter PA (ich kann mir vorstellen das jetzt einige mit ABC-Lagen kommen werden um dies zu untergraben, dazu sae ich nur GAMS, und das müssen auch alle Leitsen können und ein Teil ABC ist schon abgearbeitet!)
Ausreichend Feuerwehr mit definietren Eintreffzeiten und mindestgröße, aber nicht mehr zu viel Feuerwehr
Umstrukturieung durch auflösen von Feuerwehren, bzw. umwandlung in echte und reine Katseinheiten mit ebenfalls definierter Ausstattung, bsp. Technikwagen.

Jetzt will ich auch noch mal antworten
Geschrieben von Thomas GrauAls was denn dann?
-Freiwilliger Kettensägentrupp?
-Wasserschöpfverein e.V?
Rechtliche Grundlagen? Versicherung?


Namen könnte man noch finden, wenn nicht als Katatsrophenschutzeinheit bennen.

Versicherung wurde beriets hier öfters erklärt, regelt sich übers SGB.

Geschrieben von Thomas GrauTSF-Feuerwehren:
- haben Ortskenntnisse in ihrem Bereich die die Stützpunktwehr nicht hat
- sind meist schneller vor Ort als die Stützpunktwehr und können oft schon schadensmindernd eingreifen
- sind Gold wert wenns Wasser knapp wird und in 200m ein Weiher ist
- können die Mannschaft der Stützpunktwehr (wieviele der 32 Aktiven sind bei einem Alarm Di, 10:29 binnen 5 min. am Gerätehaus?) unterstützen und, wenn die Ausbildung gemeinsam gemacht wird, sehr gut ergänzen


Geschrieben von Thomas Grau- haben Ortskenntnisse in ihrem Bereich die die Stützpunktwehr nicht hat
Alles wurde schon wiederlegt, Ortskenntniss ist nicht notwendig für einen Einsatzerfolg,

Geschrieben von Thomas Grau- sind meist schneller vor Ort als die Stützpunktwehr und können oft schon schadensmindernd eingreifen
belibt die Frage wie viel länger der Stützpunkt benötigt, wenn nicht ausreichend, Hilfsfirsten definieren und leistungsfähige Feuerwehr untrhalten/ einrichten,

Geschrieben von Thomas Grau- sind Gold wert wenns Wasser knapp wird und in 200m ein Weiher ist
Regeln durch AAO und Fahrzeugkonzepte, dies kann aber auch erfolgreich sein, wenn das TSF PA hat und der Stützpunkt weiter kommt, müsste ja eh weiter alarmiert werden, da ein TSF selten ausreichend ist

Geschrieben von Thomas Grau können die Mannschaft der Stützpunktwehr (wieviele der 32 Aktiven sind bei einem Alarm Di, 10:29 binnen 5 min. am Gerätehaus?) unterstützen und, wenn die Ausbildung gemeinsam gemacht wird, sehr gut ergänzen

Fehlen hier echte Fakten zum vergleichen! Deswegen treffe ich keine Aussage, bzw. sage nur mal ja, mal nein!

Geschrieben von Thomas GrauJo, und das ist gut so.

Es geht aber besser, vor allem besser für den Bürger!

So das ist meine Meinung zum Thema

Grüße
Thobias


Das war unser Feuerwehrfest 2007 http://www.feuerwehr-deusen.de/index.php?id=67,0,0,1,0,0

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