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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TSF'neu' war: Verbesserungsmanagement bei einer Feuerwehr | 155 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 431686 | ||
Datum | 06.10.2007 20:27 MSG-Nr: [ 431686 ] | 190591 x gelesen | ||
Geschrieben von Jakob Theobald Diese Einheiten könnte man so ausrüsten das sie mit dem "Kleinkram" auch mal ohne die "richtige" Feuerwehr zu belästigen klar kommen. Wie groß ist der %-Anteil dieser Einsätze bei ländlicher Strucktur in kleinen Ansiedlungen ? IMHO sind die Einsatzzahlen da meist << 10 / Jahr. Geschrieben von Jakob Theobald man bräuchte in dem betreffenden Ort eine "Feuerwehr", dann sollte man diese "Feuerwehr" auch entsprechend ausrüsten, ausbilden und ausstatten. Richtig, andernfallsstellst sich durchaus die Frage nach der notwendigtkeit einersolchen Einheit. Geschrieben von Jakob Theobald Wie gesagt, es ist für mich nicht einzusehen eine RW2 (Stromerzeuger, TP, Wassersauger) zu binden nur weil in einem kleinen Dorf 5 oder sechs Keller unter Wasser stehen und die Orstwehr ( 0 Brandeinsätze in den letzten 20 Jahren) mit ihrer TS nicht an die Keller rankommt. Wow, bisher wurde doch immer der Vorteil der TSF/TSA hochgelobt alle erdenkliche WE erreichen zu können. Übrigens hab ich bei uns im WErk auch schon mal mit 16er Fahrzeugen den Wasserstand im Keller gegen Vater Rhein gehalten ;-)) Geschrieben von Jakob Theobald Bleibt eben nur die Frage, wie statte ich diese Selbsthilfeeinheiten aus, wie bilde ich sie aus und wie verkaufe ich dann den Gedanken den Betroffenen. Ich finde diesen Einfall vom Grundsatz her nicht schlecht. Nur im Moment noch etwas unausgegoren. Ich halte diese " Hilfskräfte " aber nicht mehr als FW, denn deren Aufgaben können sie definitiv nicht übernehmen. mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | ||||
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