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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Knickleiter Metz | 40 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 445881 | ||
Datum | 09.12.2007 16:53 MSG-Nr: [ 445881 ] | 15962 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Tobias Lana ... die Ansicht ist m.E. etwas "Grossstadtlastig". Logisch muss ich im Bereich Feuerwehr gewisse Redundanzen vorhalten. Das ist aber im ländlichen / kleinstädtischen Bereich nicht immer möglich. Natürlich wird wenn unser Hubrettungsgerät a.D. ist die nächste Drehleiter (bei entsprechenden Meldungen) mitalarmiert - die braucht aber dann irgendwas zwischen 15 und 20 Minuten (statt 10) - wenn das länger dauert (statt ein bis zwei Tage eben Wochen) machen wir uns auch Gedanken über Leihfahrzeuge. Wenn der einzige Sprungretter der Gemeinde zur Wartung ist, dann ist er eben weg ... im Einzelfall tragisch aber unvermeidbar (nächster käme in 15-20 Minuten ... da brauche ich ihn auch nicht mehr) - er fährt aber (zum Glück) die letzten 12 Jahre auch nur spazieren (wie zuvor 15 Jahre das Sprungtuch auch). Das gilt sinngemäß auch für andere einmalig vorgehaltene Ausstattung ... Wenn das LF 16/12 a.D. ist (z.B. Werkstatt) wandern wesentliche Teile des einen Rüstsatzes auf das (ansonsten rüstsatzlose) LF 10/6 ... das spielt dann eben im Rahmen seiner Möglichkeiten "Hilfs-LF 16/12" und das HTLF versucht (im Rahmen seiner Möglichkeiten) "zweites LF" im Zug zu spielen. Ist aber keine 100% Redundanz ... (wie auch die DLK für die a.D. befindliche DLK-GL) Gruss Gerhard | ||||
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