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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Verhalten bei Tanklastzugbrand | 96 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 451752 | ||
Datum | 03.01.2008 22:50 MSG-Nr: [ 451752 ] | 36554 x gelesen | ||
Hallo Forum! Hab zu Weihnachten ein Buch bekommen, in dem steht, dass die Feuerwehr einem Tanklastzug , der in Vollbrand steht, einfach brennen gelassen hat! Dies wurde dadurch begründet, dass durch das Ablöschen mehr kontaminiertes Löschwasser in das Grundwasser und ins Erdreich einsickert (dadurch höherer Kostenaufwand), als die Belastung der Atmosphäre mit Brandrauch! Einige tage darauf hat die Feuerwehr für ihr umsichtiges Verhalten ein Lob vom zuständigen Umweltamt erhalten! (so stehts im Buch) Nun meine Frage: Is es sinnvoll die restlichen 10000-20000 Liter (mehr oder weniger) nach Eintreffen der Feuerwehr verbrennen zu lassen, als einen Löscheinsatz einzuleiten? das Wasser kann man doch mittels Löschwasserrückhaltesystemen bei "günstigen" Lagen (nichts bereits eingesickert,...) auffangen, bevors ins Erdreich gelangt!? evtl. kann man ne Fachfirma verständigen die sich des Problems annimmt!? (Auffang+Beseitigung) mich würde intressieren was ihr (z.T. als Führungspersonen) machen würdet! die Antworten würden mich brennend intressieren, weil ich mir als normaler FM die Begründung zu dem Handeln nicht vorstellen kann! Danke für die Antworten MkG | ||||
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