Bereits als Jugendlicher engagierte sich Wilke in der Feuerwehr Grebenstein. 2003 wurde der gelernte Koch in die Einsatzabteilung aufgenommen, war bei Einsätzen dabei, besuchte jeden Lehrgang, der ihm angeboten wurde, bildete sich fort und blieb auf dem Laufenden.
Im Sommer 2007 stand der Truppführerlehrgang auf seinem Fortbildungsplan. Später stellte sich heraus, dass genau dieser eine Voraussetzung für die Arbeit in Al-Ain ist. Und diese Anforderung war es auch, die Christoph Wilke am Erfolg seiner Bewerbung zunächst zweifeln ließ. Er hatte zwar den Lehrgang absolviert, konnte aber keinerlei praktische Erfahrung vorweisen. "Ich dachte nicht wirklich, dass es klappt." Heute sprechen Stolz und Freude aus diesen Worten. Es fehlt nur noch das Visum der VAE, dann kann sich der junge Mann den neuen Herausforderungen stellen.
quelle: HNA-Online
Das ist ja ein super ausgebildeter Feuerwehrmann der in den UAE jetzt seinerseits Feuerwehrleute ausbilden und Einsätze leiten soll... Da kann ja keine qualitativ hochwertig ausgebildete Feuerwehr in den UAE dabei herauskommen, wenn man Personen mit dieser "Qualifikation" einstellt. Da kann ich nur den Kopf schütteln!
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