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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Unfalltourismus fördern? | 6 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 463487 | ||
Datum | 14.02.2008 17:09 MSG-Nr: [ 463487 ] | 4821 x gelesen | ||
Moin Forum! Vor einiger zeit ereignete sich ein VU bei uns auf der Bundesstraße! Dabei blieb der PKW auf der Seite liegen. Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen! Als ich mich auf einer Kreuzung, ca 300m entfernt, befand wurde ich von einem Freund aufmerksam gemacht, dass sich ein Unfall ereignet hatte und ich begab mich zum Ereignisort! Feuerwehr wurde nicht alamiert, Rettungsdienst versorgte die Fahrerin und Polizei war auf dem Weg... Also verließ ich den Ereignisort und fuhr zurück in die Stadt (ca.1km). Dort befand sich wiederrum ein Freund der mich bat ihn zu dem VU zu fahren, da ihn seine Mutter angerufen und ihm gesagt hatte, dass eine Bekannte (laut Aussagen gute) einen Unfall gebaut hatte! dies war der Unfall wo ich gerade hergekommen war... Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort ist und er sich keine Sorgen machen solle! Desweitern hab ich ihm erklärt, dass er eh nichts machen könne, ggfs nur im Weg stehen würde, etc... auch Dinge die wir in der FF (und JF) gelernt bekommen haben! Ich habe ihn nicht dahingefahren!... Auch wenn ich ihn verstehen kann und mein "Herz" vll auch sagen würde "fahr ihn"... Er hat sich dann zu Fuß auf den Weg gemacht... Ich bin kein Freund von Unfalltourismus (auch wenn ich selbst durch "Unfalltorismus" zur FF gelangt bin)! Aber gibt es eine Regel die besagt, dass man Unfalltourismus nicht fördern sollte, bzw. ihn unterbinden soll und kann? wie seht ihr sowas (menschlich/ emotional)? MkG | ||||
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