Rubrik | Taktik |
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Thema | Sprengen von Bäumen | 70 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 466075 |
Datum | 25.02.2008 19:53 MSG-Nr: [ 466075 ] | 20841 x gelesen |
Geschrieben von Thomas K. PiechaUnd da liegt die Lösung für das Rheinland auch recht nahe. Wenn Sprengtrupps gebraucht werden, nennt der BW-Verbindungsstab beim Landrat gerne die Adressen von aktiven Pi-Reservisten in der Nähe.
a) Es gibt keinen BW-Verbindngsstab beim Landrat
b) Reservisten sind nicht samt und sonders "Friendenseinsatzwillig", sondern das muß man einzeln ausdrücklich schriftlich erklären
c) hat nicht jeder der vor X Jahren im aktiven Truppendienst mal eine Pi-Ausbildung gemacht hat heute noch die Berechtigung und das Wissen dazu das anzuwenden
d) braucht man dann immer noch das erforderliche Material, das auch nicht an jeder Ecke rumliegt.
Geschrieben von Thomas K. PiechaWobei Feierabend bei der BW sicher nicht das Problem ist, da die Berufssoldaten, die um die Kaserne wohnen, schon längst als Mitglieder für die FFW geworben wurden....
Jo. Oder gerade im Kosovo, in Afghanistan, auf Lehrgang, ... sind.
Ich habe es schon erlebt, daß es nicht möglich war 2tgl auf Anforderung zur verfügung zu stellen. Und das zu einer Zeit, als mehr Frieden war als heute.
Das kann auch daran liegen, daß manche Einheiten schlicht kein einsatzbereites Material mehr haben, da das wenige Geld in die Einheiten und in das Material geht, das ins Ausland muß.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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