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Thema | Saboteur in der Feuerwehr? | 16 Beiträge |
Autor | = an8ony8m =8 .8, 4 / | 468917 |
Datum | 08.03.2008 17:17 MSG-Nr: [ 468917 ] | 7798 x gelesen |
Sondersignal
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Wir sind eine Freiwillige Feuerwehr mit ca. 35 Aktiven und ca. 80-100 Einsätzen /Jahr. Wir haben ein massives Problem: Wir haben einen Saboteur vermutlich in unseren Reihen:
In den letzten Monaten sind u.a. folgende Sachen passiert:
Es wurden im Fahrzeug mehrere Schalter verstellt (Diff- Sperre, SoSi, Funk)
Flaschenventile wurden geöffnet, so daß dann im Einsatz die Flasche leer war.
Die Bebänderung eines PAs wurde so manipuliert, daß sich im Einsatz fast die Flasche vom PA gelöst hätte.
Mehrfach standen nachts die Hallentore zur Straße hin offen.
Mind. zwei Diebstähle
Dies ist alles schon schlimm genug, aber der Hammer kam vor ca. zwei Wochen. Nach dem Einrücken stellte ein Kamerad fest, daß er nasse Füße und Stiefel hatte. Das Innenleben des Stiefels war teilweise zerstört, und etwas Flüssigkeit befand sich noch im Stiefel. Eine Analyse der Flüssigkeit ergab: 43%ige Schwefelsäure. Es handelt sich also um versuchte gefährliche Körperverletzung. Die Polizei ist eingeschaltet. Bis jetzt hat der Kamerad Gott sei Dank keine Verätzungen od. ähnliches an seinen Füßen.
Nun meine Frage:
Hat irgendjemand hier im Forum schon mal ähnlich kranke Aktionen erlebt?
Wenn ja, wie wurde bei Euch damit umgegangen?
Ihr versteht sicher, daß dieses Posting anonym geschehen ist...
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| 08.03.2008 17:17 |
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= an7ony7m =7 .7, 4 | |