Rubrik | Sonstiges |
zurück
|
Thema | Saboteur in der Feuerwehr? | 16 Beiträge |
Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 468924 |
Datum | 08.03.2008 17:34 MSG-Nr: [ 468924 ] | 5936 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von = anonym = Hat irgendjemand hier im Forum schon mal ähnlich kranke Aktionen erlebt?
Nein, aus Feuerwehrkreisen weder erlebt noch gehört.
Im Arbeitsleben kommt sowas meist in Zusammenhang mit Kündigungen durchaus vor, allerdings normalerweise nur als Sachbeschädigung und nicht als schwere Körperverletzung.
Geschrieben von = anonym = Wenn ja, wie wurde bei Euch damit umgegangen?
In der Industrie gibt es meines Wissens nur ein bewährtes Verfahren:
Überwachungskameras mit Bandaufzeichnung.
Und die sabotagesicher installiert.
Eventuell restriktiver Zugang zum Gerätehaus, ggf. Großteil der Schlüssel einsammeln und Schlösser austauschen.
In dieser Sache würde ich mal spezifisch auf das negativ- Umfeld des angegriffenen Kollegen abprüfen.
Ferner könnte man Manipulationen an PA auch als Anschläge auf Leib und Leben bewerten, sei es das des Trägers oder der Kundschaft, der nicht rechtzeitig geholfen wird.
mit freundlichen Grüßen
Jo(sef) Mäschle
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|