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| Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
| Thema | Ein Bericht aus der Zeitung mit den vier großen Buchstaben, grins | 4 Beiträge | ||
| Autor | Wilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW | 476464 | ||
| Datum | 10.04.2008 14:11 MSG-Nr: [ 476464 ] | 6277 x gelesen | ||
Österreichische Samenbank steht auf dem Schlauch Kärntner Feuerwehrmänner sollen Samen spenden Spezialeinsatz für die Feuerwehr in Kärnten (Österreich): Die Lebensretter sollen jetzt auch Leben spenden – mit ihrem eigenen Samen! Bereitschaftsoffizier Wolfgang Germ: „Private Entscheidung“ Dazu hat die Klagenfurter Kinderwunschklinik aufgerufen, deren Bestände an eingelagertem Sperma erschöpft sind, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Nun sollen's die Feuerwehrmänner richten. Die fühlen sich so geschmeichelt, dass ihr Boss Josef Pobegen gleich die gemeinschaftliche Unterstützung zugesagt hat mit den Worten „die Feuerwehr hilft immer, wenn Not am Mann ist“. Dennoch wird wohl niemand gezwungen, sein Sperma für wohltätige Zwecke zu spenden. „Das ist doch eher eine private Entscheidung, die auch mit der Partnerin besprochen werden sollte“, sagte Bereitschaftsoffizier Wolfgang Germ (32) der SZ. Der Kärntner Samenmangel entstand, weil es in Österreich nicht erlaubt ist, fremde Samenbanken anzuzapfen. Die Zahl der einheimischen Spender gehe zurück, so Germ, denn die Qualität der Spenden entspreche oft nicht den Anforderungen. Von den Feuerwehrmännern hingegen verspreche sich die Klinik Samen bester Güte: Viele der Herren sind nicht älter als 35 Jahre, haben eine sportliche Figur, rauchen und trinken nicht. Der Aufruf gehe eigentlich an die Feuerwehrleute des ganzen Landes, sagte Germ weiter. „Wenn sich zum Beispiel auch die 1800 Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr Wien zum Spenden melden würden, dann wäre das den Ärzten sicher auch nur Recht.“ Quelle Bild online Wilhelm Sperling Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG | ||||
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