1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von André Dreweck Hallo Niklas.
Geschrieben von Niklas Wichmann"
Ist völlig wurscht. Der Zeitungsartikel wird ja nicht für Feuerwehrleute geschrieben, sondern für Liese Müller von nebenan. Und Liese Müller wird den Unterschied zwischen Löschzügen und -fahrzeugen oder ähnlichem auch nicht kennen.
Was ich viel schlechter finde, sind viele Fachbegriffe. Der normale Bürger weiß eben nicht, was ein C-Rohr oder ein PA ist. Wenn man stattdessen "Feuerwehrschlauch" und Atemschutzgerät sagt, wird das viel klarer. Übringens auch und gerade da wo jede Feuerwehr das selber in der Hand hat (Homepage!)."
Absolut korrekt und etwas, was jeder Pressewart, der der Zeitung zuarbeitet in goldenen Buchstaben in sein Konzept haben sollte.
Auch schon mal geschrieben, aber gerne wiederholt: "Schreibe so, dass der Arbeiter Kalle Meier nicht überfordert und der Professor Dr, Karl Meier nicht unterfordert wird.."
Habt den Mut, uns geläufige Fachausdrücke zu Gunsten der Leser ohne Fachkenntnisse mal "allgemeinverständlich" auszuwechseln (NIcht: Statt Strahlrohr - die Spritzdüse, das wäre etwas reichlich daneben!)
Seid nicht detailverliebt, schildert, was Ihr seht, was ihr empfindet - und so, dass der Zeitungsleser es von der Headline bis zum Abgesang zu Ende liest!
Versucht, den Leser mitzureißen!
Gruß
Klaus
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