Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Fortbildung für Gruppenführer | 83 Beiträge |
Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 479095 |
Datum | 22.04.2008 21:16 MSG-Nr: [ 479095 ] | 39298 x gelesen |
Auch wenn das „Sollen“ juristisch dicht am „Müssen“ liegt, ich würde sagen, dass es darum geht möglichst viele attraktive Angebote für die motivierten Gruppenführungen (auch andere Führungskräfte und die Mannschaft) zu machen.
Wenn sich Gruppenführer / Gruppenführerinnen nicht fortbilden wollen, dann wird man das bei ihnen auch nicht erzwingen können. Selbst wenn sie bei den Veranstaltungen (zwangsweise) anwesend sind, dann geht es wahrscheinlich bei Vielen zum einen Ohr rein und zum Anderen raus. Selbst wenn man eine Prüfung macht, wird der "Zwangsfortgebildete" sein künftiges Verhalten dann positiv verändern? Bei einigen vielleicht schon, gutes Ausbildungspersonal vorausgesetzt, aber wie groß sind da die tatsächlichen Kapazitäten, wenn alle immer kommen? Was ist dann mit denen, die mehr wollen? Können die dann noch?
Toll ist es, wenn motivierte Leute von guten Lehrgängen zurück kommen, das ist manchmal ansteckend. Bei uns gibt es zahlreiche Angebote auf Einheits-, Kreisebene und an der Landesfeuerwehrschule. Manche davon sind (für einen) gut, manche eben nicht. Da sollte (muss) man das für sich passende auswählen, damit man einen ordentlichen "Job" machen kann, sonst wird die Mannschaft bei der nächsten Wahl entsprechend reagieren (müssen).
Schöne Grüße
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