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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Bergämter, war: 138m tiefes Loch in Overath / NRW | 21 Beiträge | ||
Autor | Henn8es 8O., Stutensee / Baden-W. | 482462 | ||
Datum | 12.05.2008 12:57 MSG-Nr: [ 482462 ] | 6958 x gelesen | ||
Du sagst es. Wobei ich empfehlen würde den Geologischen Dienst des Landes (http://www.gd.nrw.de/l_i.htm) Fachbereich Ingenieurgeologie hinzuzuziehen. Die sind meistens kompetenter was die Sicherung angeht als das Bergamt. Die Vorgehensweise ist im Allgemeinen folgende: Zutrittssicherung durch die Kommune in Ersatzvorhnahme, Einbeziehen der Landratsämter/Bezirksregierungen wg. Wasser/Umweltrecht Einbeziehen der Fachbehörde Bergamt zur Feststellung des Verursachers (und Kostenträgers) ggf der Regulierungsstelle der DSK Einbeziehen des Geologischen Landesamte zur Beratung über die weitere Sicherung Die Feuerwehr ist nur im Bereich der unmittelbaren Gefahrenabwehr beteiligt. Ist Menschen- oder Tierrettung erforderlich, empfehle ich die Grubenwehr oder die Höhlenrettung zu alarmieren. 138 m sind für die kein Thema. Glückauf Hennes | ||||
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