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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | KatS Hessen hilft in China | 13 Beiträge | ||
| Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 484214 | ||
| Datum | 22.05.2008 07:01 MSG-Nr: [ 484214 ] | 5743 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven Hildebrandt Mit nichten, denn du verkennst das selbst in der Katastrophe noch zu viel Politik gemacht wird! Hallo, d'accord, dass die Hilfe bei solchen Katastrophen auch Politik ist. Der einzelne Helfer aus egal welcher Organisation hat nur das dringende Gefühl, den in Not geratenen Menschen helfen zu wollen. Die jeweiligen Regierungen aber müssen sich sehr genau überlegen, ob sie die Hilfe verweigern können oder nicht (Nebenbei mein Vergleich über die Kosten hinkt keineswegs, denn diese waren ja auch schon angefragt) Birma, meinetwegen auch Myamar ist da ein gutes Beispiel, wie die Politik da involviert ist. Vor der Küste von Birma kreuzen zur Zeit vier Kriegsschiffe (drei der USA, eines aus Frankreich )mit insgesamt 20.000 Soldaten, die völlig völkerrechtsgerecht eingreifen könnten. Das geben die Richtlinien der UNO her, nichts ist mit "völkerrechstwidriger Angriff" Dass die Welt sich dieses elende Spiel anschauen muss liegt an den Chinesen. Die intervenieren und verhindern die Hilfe für dieses arme geschundene Land. Wäre interessant,w as die nun sagen, wenn wir uns in China ad hoc und wirksam engagieren? Noch irgend eine Frage, ob die Politik mit im Boot ist?? WER das in China macht wird z.B. im AA entschieden, da mache ich mir nun gar keinen Kopf drum. Wie schnell das gehen kann: wenige Stunden nach der Tsunamikatastrophe standen bereits Kollegen der KIT (BF) Hannover mit ihren Kollegen des ASB München auf den Flughafen. Nur wenige Stunden, wohl gemerkt. Da hat jemand aus dem AA telephonisch beim Chef nachgefragt, ob wir könnten? Kurzschluss mit der Stadtverwaltung: "Ja, los jetzt!" und ab ging es.. Geht alles, wenn man will, man darf nur eine Oberwichtig dazwischen haben, die Sand in das Getriebe streuen. So, moin moin Klaus | ||||
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