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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Widerstand gegen neue Taktik/Technik | 107 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 487603 | ||
Datum | 05.06.2008 16:52 MSG-Nr: [ 487603 ] | 62059 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Peter Koffler weil dann vermutlich der ELW öfters zu anderen Einsätzen fährt, wo eine WBK eingesetzt werden soll. Wenn meine Gemeinde schon "so viel Geld" ausgibt, um mir eine WBK zur Verfügung zu stellen, möchte ich auch optimalen Nutzen daraus ziehen; dazu brauche ich die WBK m.E. aber auf dem Erstangreifer. Für "Ausleihen" an andere Fwen kann ich sie wie schon erwähnt ggf. ja immer noch umladen, generell wäre ich in der Angelegenheit aber "egoistisch". mkG Adrian Ridder Take Care, Be Careful, Stay Safe! deutscher Teil von firetactics.com atemschutzunfaelle.eu "Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt. Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist, dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen | ||||
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