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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Verkauf von Himmelslaternen | 75 Beiträge | ||
Autor | Domi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz | 488440 | ||
Datum | 09.06.2008 09:18 MSG-Nr: [ 488440 ] | 46503 x gelesen | ||
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Wir bastelten vor gut 12 oder 15 Jahren solche Dinger bei den Pfadfindern. Diese gebastelten Versionen (k.A. wie das bei den käuflichen Modellen ist) wiesen eine Kantenlänge von ca. 1m auf. Im das Drahtgitter wurde Seidencrepes Papier verleimt, unten nochmals ein Kreuz gespannt. In dieses Kreuz kam dann eine Schale aus Aluminium Papier. In diese Schale wurde eine in Brennspiritus getauchte Watte gelegt und noch etwas Brennspiritus in die Schale gegeben. So angezündet wurden die Dinger steigen gelassen. Soviel zur Konstruktion. Was das Steigenlassen betrifft: Wurde bei uns nur nach ergiebigen Niederschlägen im Winter gemacht, eben um die Brandgefahr zu minimieren. Einmal bastelten wir die Dinger allerdings im Herbst oder Frühjahr in einer Leiterausbildung. Dort gingen wir erst auf der Gemeinde fragen, ob das ok sei wenn wir die Dinger steigen lassen würden. Erhielten dann die Auflage das ganze Mittwochs um 20.00 Uhr beim See unten zu machen, woran wir uns auch hielten. "Zufälligerweise" hatte dann die örtliche Feuerwehr gerade dort unten eine Übung bis 22.00 Uhr (solange brennen die Dinger nicht), was ich eigentlich eine ganz gute Sache fand, da die FF eh eine Übung hatte und somit im Falle der Fälle schnell vor Ort gewesen wäre. Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen oder der der WF PSI noch der der Gemeinde Würenlingen bzw. dem Arbeitsgeber (PSI) übereinstimmen. | ||||
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