Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Rückfallebene Alarmierung - wie sieht's bei euch aus? | 9 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 490829 |
Datum | 22.06.2008 20:11 MSG-Nr: [ 490829 ] | 5948 x gelesen |
Infos: | 22.06.08 BBK Flyer Kritis
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Gerätehaus (eigentlich "Feuerwehrhaus")
Moin,
Wie sieht's bei euch aus mit Redundanzen / Alternativkonzepten zur Alarmierung?
Hier im Dorf fiel vorhin das Bäume-sägen(?) passig in den teilweisen Stromausfall, nachdem eine 380kV-Ader sich blitzbedingt entschlossen hatte, auf die kreuzende 20kV-Leitung zu fallen. Folglich auch ein Teil der Sirenen außer Betrieb...
Habt ihr notstromversorgte Sirenen bzw. die Möglichkeit dazu zumindest einen Teil einzuspeisen im Falle eines längeren Ausfalls?
Wie sind eure Umsetzer für FME/DME gepuffert? Gar nicht? Batterie für Stunden? Ggf. sogar mit automatischem Aggregat vor Ort oder zumindest Einspeisemöglichkeit? Woher kommen dann ggf. die Moppel, wenn nicht dauerhaft installiert?
Gleiche Frage zu den Relais - wie lange halten die bei euch durch ohne (EVU-)Strom, aber mit unwettertypischem Funkaufkommen?
Wo gibt's komplett stromlose Alarmierungskonzepte ala abholen fahren oder dergleichen?
Habt ihr Telefonlisten unter Berücksichtigung der Erreichbarkeit/Notbetriebsfähigkeit des jeweiligen Stromanschlusses? Würden die LtSt-seitig oder vom GH aus durchgegangen werden?
Schöne Grüße,
Thorben
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| 22.06.2008 20:11 |
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Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS | |