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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Kameraden/-innen in der Öffendlichkeit | 15 Beiträge | ||
Autor | Marc8o B8., Viersen / NRW | 492300 | ||
Datum | 02.07.2008 17:29 MSG-Nr: [ 492300 ] | 8298 x gelesen | ||
Wie sollten sich Kameraden/-innen in der Öffendlichkeit verhalten wenn mal was angebrannt ist und die Bevölkerung nicht mehr an den lieben netten Feuerwehrmann/-frau glaubt. Was ist mir der Nachwuchsförderung? Viele "sensible" Eltern werden sich jetzt zweimal überlegen ob sie ihre Kinder in so eine "rüde" Organisation steckt? Oder ist es wie immer, drüber gesprochen und direkt wieder vergessen? Bestimmt wartet nächste Woche ein weiterer Skandal? Ist es nicht auch ein nur die Spitze des Eisberges? Die zeigt das die Gesellschaft nicht in der Lage ist vernünftig miteinander umzugehen und demnach ist es halt so, das sowas auch in der Feuerwehr vorkommen kann? Oder sollten ggf. in den Hilfsorganisatoinen nur "ausgewählte" Leute Mitgleid sein dürfen? Wie viel "Idealfeuerwehr" können wir wirklich in der heutigen Gesellschaftssituation erwarten ohne nicht nachher enttäuscht zu werden? Oder ist nur ein Einzelfall? Und was ist mir der Diskussion hier? Trägt die Meinungsvielfall hier wirklich dazu bei das sich das Bild in der Öffendlichkeit verbessert, oder sollen Fachforen nicht öffendlich sichbar sein? Was natürlich für die Forumsbetreiber nicht so günstig ist wegen Werbung etc.? mh viele Fragen... | ||||
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