Sinnvoll? Nein und ja.
Meine Erfahrung mit Fragebögen (u.a. zwei Visitation in "meiner" Evang. Gemeinde) sind die:
- "wild" verteilte Fragebögen sind ein Garant für schlechten Rücklauf
- im Rücklauf sind dann nur die, die einen gewissen Bezug zur Organisation haben, also im Regelfall keinen repräsentativen Durchschnitt bilden
- Organisationsfremde bekommt man nur, wenn man sich persönlich dahinter klemmt,
- ein Gewinnspiel erhöht die Rücklaufquote (ich war im Marketing eines Biotech-Konzerns begeistert, was simple Kulis bewirken können...)
Wenn man jedoch die Möglichkeit hat, speziell "Feuerwehrunbedarfte" ansprechen zu können (Tag der offenen Tür, Öffentlichkeitstag, Straßenfest, etc.) könnte das durchaus interessant werden.
Da wäre vorher die Frage "was will ich mit den Daten machen / welche Konsequenzen hat der Fragebogen" interessant.
Also optimaler Weise die Fragebogen/Quiz Aktion direkt mit Vorführungen, Infowänden etc. begleiten und genügend MOTIVIERTES Personal haben, dass sich das Ansprechen etc. kümmert.
Ist bekannt was aus dem hessischen Fragebogen wurde bzw. wie der aufgebaut war?
Und vor allem auch was man mit dem Bogen bewirken wollte und zu welche Ergebnissen er geführt hat?
Grüße aus Mannem
Jochen
Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
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