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| Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
| Thema | Handhabung HSR/Schlauchvornahme | 5 Beiträge | ||
| Autor | Lars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen | 510232 | ||
| Datum | 19.09.2008 10:59 MSG-Nr: [ 510232 ] | 5059 x gelesen | ||
Hallo zusammen, bei unserer internen Atemschutzfortbildung gestern kam eine Diskussion auf, die ich gerne mal hier ins Forum stellen möchte: Bei einer Übung zur Schlauchvornahme mit Wasser am Strahlrohr im IA hat der Strahlrohrfüher während des Vorgehens das Starhalrohr von rechts am Körper zu links am Körper gewechselt. Dadurch waren dann Truppmitglied und Truppführer nicht mehr einheitlich auf einer Seite des Schlauches. Seine Begründung für den Wechsel: Er wäre Linkshänder und könne das Strahlrohr links besser führen. Da unsere HSR (FogFighter und ACRON) den Mannschutz dann eingestellt haben, wenn entweder der Bügel nach rechts bzw. die Düse nach links gedreht wird, bilden wir grundsätzlich die Rohrvornahme rechts am Körper aus. Linke Hand vorne an der Düse, rechte Hand am Hebel. Gründe: - Jede andere Handhabung (Hände andersherum und/oder Strahlrohr an der linken Körperseite) führt meiner Ansicht nach mehr oder weniger dazu, dass man sich bei der Strahlverstellung (vor allem zum Mannschutz) mehr oder weniger selbst im Weg ist bzw. sich sogar leicht "verknotet". - Beim Vorgehen im Seitenkriechgang ist der Schlauch auf der "stabieleren" (weil auf dem rechten Knie abgestützt) Seite. - Einheitliches Vorgehen: Was macht der Trupp, wenn dem einen rechts und dem anderen links besser liegt? Wie bildet Ihr das aus und was sind die Gründe dafür? Grüße aus Lüneburg, Lars Alles natürlich nur meine persönliche Meinung! www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de | ||||
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