Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Quantensprung steht bei Atemschutzgeräten bevor | 16 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 R.8, Flensburg / Schleswig-Holstein | 516256 |
Datum | 24.10.2008 14:40 MSG-Nr: [ 516256 ] | 5610 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Tach !
Also sieht ja ganz interessant aus. Es wäre ja auch zu begrüßen wenn man den PA verkleinern könnte oder leichter/flacher macht.
Aber wenn ich mir das Ding so ansehe...ich erinnere mich da dunkel an die Druckberechnung aus der Berufschule.
Das war doch Fläche x Druck. Wenn ich jetzt die Fläche sehe, ich schätze mal 25x25cm pro halbem Pack, und das mal 200 bzw. 300 Bar nehme, dann kann ich mir kein Material vorstellen, dass in passender Wanddicke den Druck aushalten soll..
Mal ganz abgesehen davon dass das Volumen geringer als das der Flasche aussieht. Also müsste der Druck noch höher sein um den Volumenunterschied auszugleichen.
Und die Wartung stelle ich mir auch schwierig vor..da freut sich der Hersteller :D
Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Weniger schleppen ist klingt doch gut ;)
Mfg Henning
Ob Fahrzeuge, ob Alarmierung..es lebe das "Flensburger Modell" ;) xD
Flensburg..gaaanz oben im Norden :D
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