Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Stolperunfälle bei der Feuerwehr | 25 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 525702 |
Datum | 03.12.2008 14:01 MSG-Nr: [ 525702 ] | 10673 x gelesen |
Hi,
hat jemand Kenntnis von Feuerwehren, die schon Projekte/Verbesserungsmaßnahmen/Aktionspläne o.ä. initiiert haben, um ihre Anzahl an Stolperunfällen zu verringern (die erfahrungsgemäß bei Feuerwehrs recht groß ist)?
Eventuell bei WFen, die grundsätzlich eher auch "kostenorientiert" denken und auch schonmal ausrechnen, was so ein Unfall kostet und wie viel mehr ich gegenüber eventuellen Investitionen zur Verbesserung durch weniger Unfälle einsparen kann?
Alle Infos zum Thema "Stolpern und Feuerwehr" sind willkommen ;-)
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
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atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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| 03.12.2008 14:01 |
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Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal | |