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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | (Heim)rauchmelder mit 230V Netzanschluss, endlich mitakzeptablem Preis | 20 Beiträge | ||
Autor | Marc8o S8., Niederneisen / | 526782 | ||
Datum | 09.12.2008 16:10 MSG-Nr: [ 526782 ] | 9917 x gelesen | ||
Hallo, man kennt das Problem schon lange. (Heim)rauchmelder werden in der Regel mit 9V Batterie beschafft, welche über kurz oder lang ihren Dienst versagt. Abhängig vom Gefahrenbewußtsein und der Akzeptanz von Rauchmeldern ersetzt der Nutzer die Batterie oder entnimmt schlimmstenfalls von vorneherein für seine Fernbedienung (Problem bei Mietwohnungen). Eine langfrstige Lösung bietet eigentlich nur die 230V Variante mit Redundanzakku. Ggf. auch die 10 Jahres 9V Litium-Batterie. Die Preise für 230V Rauchmelder bewegen sich bei etwa 50,00 Euro und aufwärts. Im BAUHAUS habe n die nun von der Firma UNITEC einen 230V Rauchmelder für die Deckenmontage (VDS-zertifiziert) gesehen zum Preis von 9,90 Euro (Standardpreis). In der Packung ist zusätzlich noch eine normale 9V Batterie für die Betriebsbereitschaft bei Stromausfall. Meiner Meinung war sowas schon längst überfällig. Wer BAUHAUS nicht kennt, das ist eine Heimwerkerkette ahnlich Praktiker oder Hornbach. Eine 230V-Funkvariante konnte ich dort allerdings von unitec noch nicht entdecken. Gerade für das Funkmodul ist eine 230V Versorgung interessant. Oftmals müssen kommen da nämlich zusätzlich noch Mignon-Batterien zum Einsatz. Bei Renovierungsarbeiten sollte man also wenn möglich im Deckenbereich eine 230V Leitung einziehen oder im Bereich von Lampen eine ggf. nicht genutzte 3. Phase (5-adrige Leitung) für den Rauchmelder nutzen. Grüße Marco (aus Köln) | ||||
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