Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
zurück
|
Thema | (Heim)rauchmelder mit 230V Netzanschluss, endlich mitakzeptablem Preis | 20 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 526809 |
Datum | 09.12.2008 17:21 MSG-Nr: [ 526809 ] | 7024 x gelesen |
Moin,
Geschrieben von Markus RebholzMeines Wissens nach ist laut VDE die Nutzung des 5 Adrigen Kabels für die Nutzung von zwei so unterschiedlichen Verbrauchern nicht erlaubt ;-) Funz aber trotzdem ohne Probleme wenn man weiß was man tut :-)
Seit wann interessiert die VDE die Vergleichbarkeit von Verbrauchern?
Ist's ein Drehstromkreis der aufgeteilt wird? => i.d.R.nicht. Handelt es sich um Vebraucher >2kW? => Nein. Wird der Neutralleiter in gemeinsamer Umhüllung mit den Außenleitern geführt? => ja. Schutzleiter mitgeführt => ja.
Solange du nicht separate Sicherungen für den Rauchmelder vorsiehst sondern es an der gleichen wie das Licht hängt und auch dessen blaue Ader als Neutralleiter nutzt und nicht den grauen als zweiten N zweckentfremdest wüsste ich nu nichts, was dagegen sprechen sollte?!
Geschrieben von Markus RebholzIch könnte mir gut vorstellen das die Verluste höher sind wie der eigentlich Strombedarfs des Melders.
Möglich. allerdings ist Strom in Batterien verrpackt alles andere als preiswert, da darf man schon etwas für die Wandlung verbraten.
Geschrieben von Markus RebholzDie frage ist doch ob es sich überhaupt rechnet, denn die 230V werden ja in Schutzkleinspannung umgewandelt da treten dann logischerweise auch verluste auf.
Werden sie das immer? Prinzipiell kann man so'n Ding auch ohne galvanische Trennung vom Netz betreiben, ist dann nur die Frage, wie man ggf. mit Vernetzungsleitungen verfährt.
Gruß,
Thorben
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 09.12.2008 16:10 |
|
Marc7o S7., Niederneisen |
| 09.12.2008 16:41 |
|
Mark7us 7R., Stockach |
| 09.12.2008 17:21 |
|
Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS | |