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Thema | Leitfaden VU PKW | 52 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 535497 |
Datum | 14.01.2009 19:56 MSG-Nr: [ 535497 ] | 17380 x gelesen |
Infos: | 19.12.08 Kernaussagen zur Rettung nach Verkehrsunfällen 19.12.08 Standard-Einsatz-Regel „Verkehrsunfall, Person eingeklemmt“
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Josef MäschleIst es immer noch Stand der Technik, danach Masse und Plus kurz zusammenzuhalten um verbaute Kondensatoren möglichst schnell zu entladen?
Kennt man sich an dem genannten Fahrzeug aus ist das eine Möglichkeit. Bedenke jedoch das
1. Eine Funkenbildung enstehen kann
2. Das durch Knallgasbildung der Batterie (wir kennen nicht den Zustrand derselben) bei
Funkenbildung dies zu einer "allergischen Raktion" seitens der Batterie führen kann.
3. Viele Fzg. mehrere Batterien oder sonstige Energiespeicher mit teils beträchtlicher Kapazität
aufweisen
4. Ein Kabelbrand auf Grund Punkt 3 wahrscheinlicher wird (und jetzt soll mir keiner was von
Sicherungen im Kfz-Bereich und deren Funktion erzählen)
Sprich bei uns im Kfz-Bereich wird dies nur bei Schweißarbeiten an der Karosserie gemacht und dann über ein zusätzliches Kabel verbunden (mit Sicherungswert max 15A) um die genannten Folgen zu minimieren bzw. weitere Energiespeicher entdecken zu können. (Wir bauen aber unsere Fahrzeuge von Grund aus auf und kennen jede Schraube).
Für den FA, einfach abklemmen, ein Airbagkondensator entläd sich dann bei neueren Fzg. innerhalb von fünf Minuten.
Gruß Micha
Meine Erfahrung und persönliche Meinung!
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