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Thema | Problem Notfallseelsorge war: Emotionsdebatten | 10 Beiträge | ||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 536536 | ||
Datum | 18.01.2009 12:43 MSG-Nr: [ 536536 ] | 5310 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Geschrieben von Klaus Bethge genau das habe ich mal geschrieben und mir bitterböse Worte anhören müssen. Muss ich mir wahrscheinlich auch noch.. mach dir nichts draus. Geschrieben von Klaus Bethge
Das geht ja soweit das man die Helfer mit aller Gewalt zu einem Gruppendebriefing drängt. Dort kann dann jeder immer wieder solange "seine Geschichte" erzählen bis jeder alle belastende Details kennt, auch die die Ihn vorher nicht belastet haben. In meinen Augen wären da Einzelgespräche bis max Fahrzeugbesatzungen deutlich besser. Und wenn der Kamerad sagt "Mir ist scheiß egal das dort xyz passiert ist" dann muss man das gefälligst auch aktzeptieren und nicht solange an dem Kamerad rumdoktern bis der denkt er hat was. Geschrieben von Klaus Bethge
Danke.. das Zitat hab ich gesucht. Hat jemand eine Quelle? Geschrieben von Klaus Bethge Das sollte in er Regel das Angebot sein: Hier, das ist meine Telefonnummer, wenn Du möchtest, dann rufe an!" Selbst das kann schon zu viel sein. Im Saarland gibt es jetzt die NFS Hotline wo sich Betroffene melden können. Übrigens auch gerne vergessen / tot geschwiegen. Es gibt Kameraden die haben rausbekommen das man wenn man der arme traumatisierte Feuerwehrmann ist ganz schnell im Mittelpunkt steht und deshalb immer gerne, oft und heftig traumatisiert sind. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | ||||
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