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Thema | Mobbing ? | 74 Beiträge |
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 536886 |
Datum | 19.01.2009 21:57 MSG-Nr: [ 536886 ] | 18625 x gelesen |
Infos: | 15.01.09 LASI-Leitfaden gegen Mobbing 15.01.09 Tätertypologie 15.01.09 Sexualkriminalität 15.01.09 Thema Mobbing bei Focus-online 15.01.09 Informationen zum Thema Mobbing auf der Homepage des DGB
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Der von dir geschilderte Fall – letztendlich ein Straftat eines FA zum Nachteil eines anderen FA – ist für eine Feuerwehr ein schwieriges Thema. Insbesondere dann, wenn der Vorfall nicht offen und nachvollziehbar vor den Augen der Öffentlichkeit stattgefunden hat. Es ist schwer zu beurteilen, wessen Darstellung nun die Richtige ist. Auch liegen der Feuerwehrführung / Gemeinde zumeist nicht alle zur Beurteilung notwendigen Informationen vor. Dennoch, ist bei gewissen Dingen ein unverzügliches Handeln zwingend notwendig. Es gilt das Opfer vor dem Täter zu schützen. Doch wer ist der Täter, wer ist Opfer?
Nicht selten entscheidet man sich dann dafür, dass einer der beiden Beteiligten zu gehen hat. Doch für wen entscheidet man sich in einem solchen Fall? Den vermeindlichen Täter – selbst wenn seine Schuld nicht bewiesen ist? Den von Entbehrlicheren von beiden? Den Unbequemeren? Den, der die geringere Rückendeckung in der Mannschaft hat? Denjenigen, der sich Hilfe von Außen holt und somit den Corpsgeist verletzt?
Nicht selten wird bei so was in Wild-West-Manier gehandelt. Erst Hängen, dann fragen. Meines Erachtens ein unhaltbarer Zustand.
Letztendlich hat die Kommune beiden Beteiligten gegenüber erstmal eine Fürsorgepflicht, die meines Erachtens auch gegen ein vorschnelles Handeln spricht. Daher sollte man in einem solchen Fall ersteinmal beide Beteiligten beurlauben und die Zeit abwarten, die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte zur Klärung des Sachverhaltes benötigen. Erst wenn eindeutig der Täter ermittelt wurde, ist es an der Zeit zu handeln. Dann aber richtig! Der Täter muß weg! Egal ob er nun wichtiger, angesehener oder für den Dienstbetrieb notwendiger ist.
MkG
Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ...
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| 15.01.2009 09:59 |
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= an7ony7m =7 a7., 3 |
| 15.01.2009 10:03 |
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Matt7hia7s O7., Waldems |
| 15.01.2009 10:08 |
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf |
| 15.01.2009 10:51 |
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Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd |
| 15.01.2009 11:09 |
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Magn7us 7H., Pöttmes |
| 15.01.2009 11:12 |
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Matt7hia7s M7., Stockach |
| 15.01.2009 11:29 |
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Magn7us 7H., Pöttmes |
| 15.01.2009 11:39 |
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Hube7rt 7K., Erkelenz |
| 15.01.2009 11:41 |
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Matt7hia7s M7., Stockach |
| 15.01.2009 11:42 |
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Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd |
| 15.01.2009 11:49 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 15.01.2009 11:54 |
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Hube7rt 7K., Erkelenz |
| 15.01.2009 11:13 |
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., Kastorf/ Kiel |
| 15.01.2009 17:12 |
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Hube7rt 7K., Erkelenz |
| 15.01.2009 11:08 |
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Pete7r A7., Ohrdruf |
| 15.01.2009 11:22 |
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., Kastorf/ Kiel |
| 15.01.2009 11:27 |
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Pete7r A7., Ohrdruf |
| 15.01.2009 12:05 |
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Kim 7S., Hambergen |
| 15.01.2009 18:46 |
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., Kastorf/ Kiel |
| 15.01.2009 11:24 |
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Udo 7B., Aichhalden | |