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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | PSA Kombination AStuSi mit PA, WAR: Rettungsknoten/Brustbund trotz PA? | 4 Beiträge | ||
Autor | Fabi8an 8K., Ingolstadt / Rheinhausen / Bayern / BaWü | 547633 | ||
Datum | 11.03.2009 22:52 MSG-Nr: [ 547633 ] | 4306 x gelesen | ||
Hallo, habe den Thread mal abgespalten, weil die ursprüngliche Diskussion schon etwas älter ist. Geschrieben von Christian Fischer War eine Fernsehdokumentation über die Arbeit von Prüfstellen, bei der ein Fallversuch eines AGT-Dummies mit Absturzsicherung gezeigt wurde. Auf der Website des BGIA Gibt es sowohl ein (besagtes?) Video als auch eine Präsentation (scheinbar aus dem Jahr 2001!) zu den Untersuchungen. Interessant ist die letzte Seite "Was ist zu tun?" Was hat sich denn seither konkret getan? U.a. wird dem Benutzer empfohlen: "Auswahl geeigneter PSA nach Herstellerinformationen". Gibt es diese Informationen überhaupt bezüglich der Kombination AStuSi + PA? Eine Prüfung aller erdenklicher Kombinationen aus Helm, Maske, PA und Auffanggurt ist ja wohl eher realitätsfern. Wie lässt sich das Risiko denn minimieren: - Evtl. mit PA eher die hintere Öse verwenden? - Auffanggurte aus dem Bergsportbereich mit tiefer liegender vorderer Öse (wobei dann das gesamte Gewicht des PA's über der Öse liegt!)? - Helme aus dem Bergsportbereich, die enger am Kopf anliegen? Sind (Vollschalen-)Feuerwehrhelme evtl. noch riskanter als die bei den Versuchen verwendeten Industriemodelle, weil der Helm beim Zurückschlagen an der HWS ein Widerlager findet? Gruß Fabian | ||||
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