alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse


Atemschutzgeräteträger
Löschgruppenfahrzeug
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Löschgruppenfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
RubrikBerufsfeuerwehr zurück
ThemaErfahrungbericht Abu Dhabi61 Beiträge
AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg547668
Datum12.03.2009 02:44      MSG-Nr: [ 547668 ]33221 x gelesen
Infos:
  • 12.03.09 Quick Intervention Unit

  • Auf Grund der Diskussion und angeregt durch Klaus habe ich einfach mal etwas Verfasst

    Der Schichtwechsel ist um 20:00. Eigentlich sollte um 20:15 ein Bus vor unserem Haus stehen, um mich abzuholen, so dass ich pünktlich um 19:45 zum Schichtwechsel auf der Wache bin. Doch wie so fast immer kommt der Bus nicht, weil der Fahrer gerade noch betten war, noch frühstück oder einfach verschlafen hat. Oder was noch wahrscheinlicher ist, er hat einfach vergessen, dass er seine einzige Aufgabe für den Tag zu erfüllen hat, die deutschen abzuholen, und abends wieder nach Haus zu bringen.
    Nach dem ich aber trotzdem pünktlich auf der Arbeit sein will, nehme ich ein Taxi, wie auch fast jeden Tag, den man hat sich an Araber gewöhnt, das Taxi kostet 10 cent pro Kilometer, die Wache ist vielleicht 5 Kilometer Weg also was solls, aufregen bringt sowieso net besonders viel und schont die Nerven für die Zukunft und für den Tag.
    Auf der Wache angekommen, passiert ebenfalls das gleiche wie jeden Tag. Dies ist einfach so, es wird sich nicht ändern, egal wie lang wie noch hier sind. Die der neuen Schicht, welche bereits da sind, und das sind nicht viele, regen sich darüber auf, dass die Küche nicht aufgeräumt ist, dass die Mülleimer nicht leer sind, dass die Fahrzeuge nicht Sauber sind. Dies schaukelt sich von Tag zu Tag hoch, denn auch Araber vergessen nicht, welche Schicht zuvor Dienst hatte, und was die so bemägelt haben. Wenn man sich dann als Kindergärtner betätigt hat, und nach vielen Diskussionen mit dem Zugführer der Abzieheden Schicht, diese dazu gebracht hat, wenn auch unter riesen Maulerei die Mülleimer zu leeren, kann man dann so langsam daran gehen, mit der Arbeit zu beginnen. Natürlich dauert das leeren 15 Minuten, da man sich untereinander noch behackt wer jetzt wann in der Küche und er etwas in welchen Mülleimer und warum geschmissen hat.
    Man macht sich ja Gedanken, wen man auf welchem Fahrzeug haben will und wen nicht. Klar soll jeder Mal alles machen, aber auf Grund von Nervenschonung will man bestimmte Mitarbeiter nicht so oft als AGT auf dem Fahrzeug haben. Mich Sicherheit auch deswegen, um desen und auch sein eigenes Leben zu schützen. Während der Verlesung der Einteilung stellt man fest, das von 16 Mitarbeitern nur 8 da sind, und das von diesen bereits 2 auf Grund von Langeweile und persönlicher körperlicher Überforderung durch zu langes stehen entweder Tee trinken oder schlafen gegangen sind. Auch der diensthabende Zugführer ist entzwischen hier, hat Schürfwunden am ganzen Körper und verlangt nach einem Pflaster. Er wollte vor dem Dienst nach mit seinem Falken trainieren, leider ist dieser wohl auf einem Felsen sitzen geblieben und er musste feststellen das jesuslatschen und eine Kaftan nicht zum Klettern geeignet sind. Zumindest bemüht er sich, und brüllt die flehenden Mitarbeiter aus dem Schlafraum, die die gerade Teetrinken kommen fünf Minuten später, denn der Tee darf ja nicht kalt werden. Man schreibt also die Einteilung so um, das man zumindest die Fahrzeuge besetzen kann, erfährt so nebenbei das mal wieder nicht genügend Fahrer da sind, und das das 2 LF heute wohl nicht mitfahren wird. Genau in diesem Moment erscheint Ali. Ali wohnt im Oman und hat wohl eine Weg von 800 Kilometer zur Arbeit, manchmal auch nur 400 oder gar eine halbe Stunde. Die Kilometeranzahl richtet sich danach, inwieweit er gerade Lust hat zu arbeiten oder nicht. Es beginnt die übliche Diskussion, aber er jetzt arbeiten muss oder nicht, was prinzipiell egal ist, denn er wohnt so und so in der Wache, er ist also immer da, egal ob er arbeitet oder nicht.
    Der erste Teil der Schicht ist also vorbei, die Fahrzeuge sind notdürftig besetzt.
    Der nächste kompliziert Teil steht an, der Fahrzeugcheck. Hier tritt das nächste Problem zu Tage. Die Schicht besteht halb aus türken halb aus Arabern, eine schlecht Kombination das ich beide Nationen nicht so wirklich mögen, und sich des Öfteren mal gekloppt haben. Jeder Trupp besteht nun aus einem Araber und einem Türken. Typisches Bild wie immer, die Araber flüchten, denn sie sind der Meinung sie müssten die nicht tun, des wäre unter ihrer würde usw. usw. usw. Die Türken weigern sich die Fahrzeuge zu kontrollieren, also ab, alle Araber wieder zusammensammeln, ihnen erklären das sie das machen müssen egal was sie denken, sie sollen als Team arbeiten usw. usw. usw.
    Nebenbei erzählt einem der arabische Zugführer, von 4 Leuten würde er einfach nicht wissen, warum sie nicht zum Dienst erschienen sind, 2 wären auf einem Rettungstaucherlehrgang und zwei habe er einfach Urlaub wegen, ja er wüsste es auch net so genau, aber sie haben Urlaub. Man denkt sich oh Gott wenn die Rettungstaucher werden, dann hoffe ich, das ich sie nie brauchen werde. Wieder zurück in der Fahrzeughalle, kommt die unweigerliche Fragen „What is a nozzle“, „I dont find a sheakel“ usw. usw. usw. Man denkt sich, gut, ich zeigs ihnen nochmal, ich erklärs ihnen nochmal denn deswegen bin ich hier. Aus dem Augenwinkel sieht man, das ein arabischer Mitarbeiter gerade aus körperlichen Gründen nicht in der Lage ist, einen PA in den Mannschaftsraum zu heben, sondern ihn anlegt und damit einsteigt ……
    Ein türkischer Mitarbeiter verlangt nach einer neuen Flasche, die alte hätte zu wenig Druck. Man gibt ihm die neue Flasche und sagt „Please bring the used bottle in the SCBA Store“. Er sagt „ok ok no Problem“ hat nix verstanden, und geht. Man denkt sich gut, er wird scho machen. Nach 5 Minuten kommt er wieder, hat die Flasche in der Hand, mit eingeschraubten Blindstopfen. Man will ihn gerade Loben, doch, wie so oft kommt jetzt der herbe Rückschlag.“ I have tried to ähh make bottle eh open and i ähh forget that the thing is inside and äh please“ und geht. Man stellt fest, dass er den Stopfen reingeschraubt und dann die Flasche aufgedreht hat, natürlich eine ohne Bohrung. Also holt man sich ne Rohrzange, geht raus und mach den Stopfen ganz ganz ganz langsam Raus. Am nächsten Tag kommt der gleiche Mitarbeiter, und verlangt nach der Rohrzange. Ich will hier nicht detailliert beschreiben was passiert ist, ich sage nur, ein Gewinde war danach schief und ein Gerät nicht mehr Einsatzbereit…..
    Nach dem das nächste Drama beendet ist, nämlich die Rückgabe der abgehackten Listen und ALLER STIFTE, ja aller STIFTE, und nein es klappte nicht im ersten Anlauf aber irgendwann sind dann doch wieder aller Stifte da. Dann folgt die gleiche Erklärung, die wir schon seit 20 schichten geben, dann Araber sind in bestimmten Punkten sehr genau, dazu gehört das Abhacken und schreiben von Listen. Diese lautet, nein der Wasserwerfer ist immer noch nicht wieder da, der is zur Reperatur, und nein es wird noch ein Stück dauern bis der wieder da ist. Er sagt er habe es verstanden und wird es seine Kollegen mitteilen, ja und das sagt er jede Schicht immer wieder. Ich habe einmal versucht, eine Liste im Operationroom zu geben, so dass er dort anwesende Telefonist die Namen der Fahrer einträgt. Ich bekam sich wieder, allerdings auf Arabisch. Ich bring sie also zurück und Sage, so würde mir das nichts bringen, denn ich kann es nicht lesen. Er sagt, er würde sich darum kümmern, nach 3 Stunden habe ich die Liste immer noch nicht zurück. Grund: Er sitzt da mit einer Technisch Zeichen Schablone und trägt die Namen ein, da er einfach nicht in English schreiben kann. Araber gebe nicht zu wenn sie etwas nicht können, nein sie machen es entweder gar nicht, oder versuchen es irgendwie zu lösen. Man bekommt von Araber alles, En Schala (so gott will), die Frage ist nur wann. Araber können sich auch völlig Problemlos in einer Wüste orientieren, sind allerdings nicht fähig Baupläne zu lösen.
    Wir haben allen Mitgeteilt dass wir um 21:30 Ausbildung machen wollen, das übliche Thema wie so oft, Innenangriff und Aufbau Löschangriff. Alle sagen wir haben es verstanden, auch der Zugführer.
    Wir gehen noch mal durch die Fahrzeughalle überprüfen die Fahrzeuge, und stellen wie immer Fest das der größte Teil der Rollläden noch offen ist.
    Ich habe bereits mehrmals mit allen Möglichkeiten des Fahrzeug vor mir angehalten (Funk, Brüllen, Handzeichen, Telefon), um diesen Mitzuteilen, das sie bitte Ihre Atemschutzgeräte wieder einsammeln sollen, die liegen einen Kilometer in dieser Richtung
    . Dies ruft meistens totales Erstaunen hervor, da die Besatzung sich in einer hoch interessanten Unterhalten über die Flugziele am Wochenende oder den Sieg des Al ein Clubs befindet, und nicht merkt das zwei Auszuzüge draußen sind, den ein Blick in den Spiegel wäre ja Luxus. Man fährt nach gehör, das Funktioniert ganz gut und is net so stressig.
    Ich habe mehrmals angedroht was passiert, wenn ich noch mal einen offen Rollanden sehe, räume diesen also Komplett aus, hole die Besatzung, teile ihnen mit sie können es hier wieder einräumen, bevor es wieder im Industriegebiet liegt. Sie sagen sie würden des nicht machen, in Gedanken bestellen sie den Cleaning Boy der Wache, der ihnen die Schläuche einräumt. Nach mehreren Beschwerden räumen sie die Schläuche dann doch ein, beschweren sich aber bei ihrem Zugführer über mich. Dieser erzählt mir ich dürfte das nicht machen, seine Leute wären so sensibel und wenn man zu Laut mit ihnen redet dann wär des net gut. Außerdem müssen sie ganz drigend mit Kartenspielen und Teetrinken kommen. Des nächste mal solle ich doch zu ihm kommen, er würde dann mit ihnen reden. Ich weis das er das nie machen würde, und wenn würden sie ihren Kopf auf Durchzug stellen und eh nix behalten denn des Gehirn sagt „Schlafen, Tee trinken und Dateln essen“.
    Wir gehen also in Schichtbüro um die Ausbildung vorzubereiten. Es klopf, es erscheine noch 2 Mitarbeiter die wie jede Schicht eine Panne hatten. Nein wir wissen das sie keine Panne hatten, sie fahren wie jeden Tag einfach zu spät los. Auch kann man ihnen nicht vorwerfen, das sie zu spät kommen, denn sie haben eine Anfahrt von 300 KM und fahren diese zu jeder Schicht, weil es in Ihrer Stadt keine Stelle gab oder einfach niemand wirklich Bock hat den Zustand zu ändern. Sie beschweren sich das sich nicht auf dem 1 LF sitzen, sie wären doch da eingeplant. Man erklärt ihnen mehrmals, das sie zu spät sind, und das sie deswegen eben eine Platz auf einem anderen Auto haben. Sie verstehen das nicht, der arabische Zugführer setzt beide um. Leider sind beide 10 Minuten später wieder verschwunden, sie haben plötzlich Urlaub eingereicht, und die besetzungskarusell geht von vorne los. Es ist immer wieder ein Erlebnis, in den Schlafraum zu gehen, zwei Araber aufzuwecken und ihnen Mitzuteilen dass sie aufstehen und das Fahrzeug wechseln müssen und wie lang dies dauert.

    Denn Rest werde ich bei Interesse noch dazu schreiben, ich geht jetzt erst mal Schlafen ;)

    Ich kann nur noch hinzufügen, dass wir diese Nacht einen Fehlalarm hatten, da der Telefonist eingeschlafen und auf den Knopf für den Gong gefallen ist. Das ich den Kampf um die Klimanlage verloren habe, welche die ganz auf 15 Grad und volles Gebläse lief, da Ali mit einer verdammt dicken Wohldecke schlafen gut, und es ihm sonst zu warm wird. Das der Fahrer des 1 LF gelernt hat, das sein Auto auch 8 Gänge hat, mich aber gleichzeitig beschuldigt, das ich das Auto kaputt gemacht hätte, weil die Schildkröte im Display Weg wäre und und und.

    Ich will damit nicht sagen, dass mich dies alles aufgeregt hat oder gar das ich der Meinung bin das Araber doof sind. Nein sie kennen es einfach nicht anders und haben einfach zu viel Geld. Ich bin wirklich jeden Tag auf die Arbeit gegangen um genau das zu erleben. Es hat eine riesen Spaß gebracht und Geduld und Verständnis für andere Kulturen geschult und die Einstellung, Menschen machen keine Fehler, sondern sie machen bestimmte Sachen einfach anders.

    Sollte einer meiner Kollegen hier etwas hinzufügen wollen oder berichtigen, dann soll der das gerne tun



    Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

     Thread gesperrt - Antwort nicht möglich>>
    flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
    Beitrag weiterempfehlen

     12.03.2009 02:44 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 06:00 Dirk7 J.7, EDM
     12.03.2009 07:58 Matt7hia7s M7., Stockach
     12.03.2009 07:59 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 10:01 Volk7er 7L., Erlangen
     12.03.2009 10:58 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 11:11 Volk7er 7L., Erlangen
     12.03.2009 12:06 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 12:13 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 12:18 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 12:34 Volk7er 7L., Erlangen
     12.03.2009 12:35 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 12:41 Pete7r J7., Müllheim
     12.03.2009 12:45 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 12:24 Joch7en 7H., Korntal/Friedrichshafen
     12.03.2009 12:39 Pete7r J7., Müllheim
     12.03.2009 12:46 Niko7las7 H.7, Osnabrück / Wuppertal
     12.03.2009 12:50 Pete7r J7., Müllheim
     12.03.2009 11:58 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 12:20 Pete7r J7., Müllheim
     12.03.2009 13:25 Chri7sti7an 7F., Wernau
     12.03.2009 15:51 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 19:23 Volk7er 7L., Erlangen
     12.03.2009 20:10 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 20:18 Chri7sti7an 7F., Fürth
     12.03.2009 21:51 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 22:15 Volk7er 7L., Erlangen
     12.03.2009 11:35 Benj7ami7n T7., Hamburg <--> Borgloh-Osnabrück
     12.03.2009 12:06 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 12:17 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 12:19 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 12:47 ., Hohentengen
     12.03.2009 15:57 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 16:46 Sven7 K.7, Hamburg
     12.03.2009 18:42 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 21:12 ., Werl
     12.03.2009 21:42 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     12.03.2009 21:54 ., Bad Hersfeld
     12.03.2009 22:11 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 22:17 Volk7er 7L., Erlangen
     12.03.2009 22:25 Klau7s B7., Isernhagen
     12.03.2009 22:46 ., Bad Hersfeld
     12.03.2009 23:01 Jago7 H.7, Köln
     12.03.2009 22:01 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     12.03.2009 22:24 Klau7s B7., Isernhagen
     13.03.2009 01:36 Sven7 K.7, Hamburg
     13.03.2009 07:07 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     13.03.2009 07:36 Klau7s B7., Isernhagen
     13.03.2009 07:39 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     13.03.2009 07:45 Klau7s B7., Isernhagen
     13.03.2009 07:48 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     13.03.2009 12:29 Sven7 K.7, Hamburg
     13.03.2009 13:08 Pete7r J7., Müllheim
     13.03.2009 13:53 Sven7 K.7, Hamburg
     13.03.2009 13:58 Thom7as 7E., Nettetal
     13.03.2009 14:19 Sven7 K.7, Hamburg
     13.03.2009 14:26 Chri7sti7an 7W., Vienenburg
     13.03.2009 14:43 Pete7r J7., Müllheim
     13.03.2009 14:00 Klau7s B7., Isernhagen
     13.03.2009 13:21 Niko7las7 H.7, Osnabrück / Wuppertal
     13.03.2009 14:54 Jürg7en 7M., Weinstadt

    0.570


    Erfahrungbericht Abu Dhabi - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt