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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaÖA war: Nato-Gipfel in Baden-Baden2 Beiträge
AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen551195
Datum31.03.2009 11:50      MSG-Nr: [ 551195 ]3414 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Christof Stroblnaja, die alarmierten Einsätze und die Gefahren am Ort bleiben immer die gleichen, dafür brauche ich nichts tun, damit kann man begründen, was man braucht bzw. was notwendig ist.

auch die Gefahren im Ort ändern sich mit der Zeit, so ist es ja nicht. Auch die Einsätze, zu denen man alarmiert wird ändern sich mit der Zeit...
Ganz davon ab, dass sich heutzutage eh öfter die Frage stellt, ob die Feuerwehr XY wirklich erhalten bleiben muss oder ob man schlichtweg sagt "Vielen Dank, das wars"... Hier in der Region gibts gerade ein Beispiel von zwei Orten, die immer weiter zusammengewachsen sind, und die Wehren haben nun beschlossen sich freiwillig zusammenzuschließen, auch aus Personalgründen...

Geschrieben von Christof Stroblman kanns auch anders sehen, die Verantwortlichen sind die Bevölkerung (Bgm., Gemeinderat).

Die aber i.d.R. nur zu einem Bruchteil aus dem jeweiligen Ort kommt. Insbesondere dann, wenn du mehrere Stadt-/Ortsteile hast. Und der Bürgermeister? Wenn der Gemeinderat/die Gemeindevertretung sagt "is nicht" dann ist das so. Vgl. dazu die Diskussion um die Einführung des Digitalfunkes. Da gab es in Hessen genau diesen Fall.

Geschrieben von Christof Stroblin FA(SB) sieht auf der HP Fürth dass ihr eine hervorragende Ausbildungsarbeit leistet.

Auf der HP Fürth nicht. Auf unserer Homepage. Wir sind weder Fürth, da gibts noch 11 weitere Ortsteile, noch sind wir die Feuerwehr Fürth, da gibts noch 10 andere. Wir alle ZUSAMMEN sind die Feuerwehr Fürth...

Geschrieben von Christof StroblEs wird aber nicht sehr viele nicht FW´ler geben, die verstehen was ihr da macht oder für was das notwendig ist. Man kann versuchen, es zu erklären, aber insgesamt wird es nicht viel ändern.

Es ändert schon etwas. Es ist schlichtweg schwieriger die Schließung einer aktiven Wehr zu rechtfertigen, als die einer Wehr, von der man nichts sieht oder hört außer den jährlichen Festen...

Geschrieben von Christof StroblWenn euer Kdt. jetzt (zu) oft auf Anfragen der Gemeinde oder der Bevölkerung mit "das geht uns nichts an" antwortet, was meinst du, bleibt denen dann in Erinnerung.

Kommt drauf an. Auf der Vereinsseite gibt es da das eine, die Seite der öffentlichen Gefahrenabwehr ist da was anderes. Und auf dieser Seite gibts eigentlich ziemlich klare Regelungen, was einsatzmäßig zu tun und zu lassen ist, schönes Beispiel hier z.B. Wespen oder Hornissen. Da kommt ganz klar "dürfen wir nicht -> Imker"...
Auf der anderen Seite sehe ich die Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Ich habe (im Gegensatz zu manch anderem hier) kein Problem etwas selbst zu machen, dafür dann aber etwas Besseres zu bekommen als sonst...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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 31.03.2009 11:15 Chri7sto7f S7., Vilseck Nato-Gipfel in Baden-Baden
 31.03.2009 11:50 Chri7sti7an 7F., Fürth
 31.03.2009 16:02 Chri7sto7f S7., Vilseck

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