Geschrieben von Christian Trachternach- Anfahrt ohne Sosi, bzw. möglichst wenig Lärm,
- Nicht alle gehen vor, sondern nur das notwendigste Personal
- DLK und SP 16 bei Pdroht zu springen in jedem Fall nach vorne, der Rest kann hinten bleiben
- behutsames annähern an die Person
- Sollte die Person uns irgendwie gefährden können (ausser, vielleicht, das sie uns auf den Kopf fällt), geht automatisch die Polizei vor
- Ebenfals enge absprache mit der Polizei, wobei meine Erfahrung gezeigt hat, das gerade der ersteintreffende Streifenwagen sich sehr gern zurückhält und lieber uns mal mit der Person reden lässt.
- Einsätze im Rd.: Polizei wird grundsätzlich mitalarmiert, wenn möglich gemeinsames vorgehen (ausser Tabletten/Alkoholintox etc.). Aber bei allen, die "Schnibbeln etc." kommt die Polizei in der Regel mit.
schon ganz gut... dazu noch möglichst einen Ansprechpartner (nicht dauernd den "Sprecher" mit der Person austauschen), ggf. Familienmitglieder/Freunde hinzuziehen - aber Vorsicht, je nach Lage kann es sein, dass sich da ggf. jemand (z.B. Presse, jemand der schlicht nur sein Auto haben will...) "einschleicht".
KEIN Risiko für die eigenen Kräfte, das gilt v.a. für den unnötigen Aufenthalt im gefährdeten Bereich. (Der Lebensmüde kann ggf. auch mit Gegenständen, z.B. Bierflaschen, werfen.)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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