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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Spineboard – welche Länge ist „optimal“? | 6 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 562973 | ||
Datum | 09.06.2009 13:05 MSG-Nr: [ 562973 ] | 5786 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Manuel Schmidt Also kalkuliert direkt mit ein, dass der RD das Brett mitnehmen will das kalkulieren viele nicht mit ein, und schauen dann dumm, wenn ein Teil erst mal weg ist. Ich nehme da grundsätzlich "meine" Gerätschaften aus dem RTW. Geschrieben von Manuel Schmidt Möglichst direkt auf dem Brett lassen um eine Umlagerung zu sparen. Ist ein Grund dafür, warum ich das Spineboard nicht für Rettung aus PKW anwende. Einziger Vorteil ist dabei beim Spineboard, dass es sich beim unterschieben unter dem Patienten nicht mit dem Sitz "verhakt", was bei der Schaufeltrage aber auch kein großes Problem darstellt. Den Pat. auf einem Spineboard (auf Trage) zu transportieren halte ich für nicht so sinnvoll, da ist IMHO die Vakuummatratze besser geeignet, und das umlagern von Schaufel auf Matratze stellt kein Problem dar. Weiterer Vorteil der Schaufel ist für mich, dass ich den Pat. beim raus heben aus dem PKW nicht extra fixieren muss (Gurte bleiben in diesem Fall weg). Den Pat. mit "Klebeband" an einem Spineboard zu fixieren ist mit Sicherheit sinnvoll, ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das viele ansprechbare Pat. nicht tolerieren. Oft muss man schon lange auf einen Pat. einreden, dass er eine Immobilisation der HWS mit Stifneck o.ä. toleriert. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | ||||
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