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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Drehleiterettung adipöser Patienten: Plan B? | 140 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 570507 | ||
Datum | 16.07.2009 10:50 MSG-Nr: [ 570507 ] | 147138 x gelesen | ||
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Hallo, geschrieben von Andreas Bräutigam: Sind diese auch von den Kassen gegenfinanziert? In NRW undenkbar... In Niedersachsen wohl leider auch... Wenn ich mir ansehe, was es für den Transport (sehr) adipöser Patienten inzwischen so gibt und was vorgehalten wird, gibt es auf der erstens spezielle S-RTW mit LBW wie z.B. in Düsseldorf oder Essen, zweitens die Lösung per Hubwagen mit Raumzelle wie in Bremen oder Frankfurt, drittens die Integration einer Transportmöglichkeit in G-RTW auf Omnibusbasis wie in Hannover oder Hamburg und viertens diverse "Bastellösungen" auf Grundlage umgebauter RTW. Die ersten drei Lösungen sind ziemlich teuer, bei den GRTW läuft das ganze über den Mehrwert, bei den Fahrzeugen mit LBW und / oder Hubwagen läuft die Finanzierung wie? In der Fläche werden diese drei Lösungen wegen der Kosten kaum umzusetzen sein. Wenn das Problem nun in Hessen, siehe Posting von Matthias Ott, und Bayern, siehe Posting von Christof Strobl weiter oben, angegangen werden soll und flächendeckend S-RTW stationiert werden sollen, stellen sich auch mir die Fragen, a) wie flächendeckend die Vorhaltung vorgesehen ist, b) wie die entsprechenden Fahrzeuge ausgestaltet sein sollen und c) wie dabei die Kostenträger mitspielen? Gruß Daniel | ||||
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