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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Drehleiterettung adipöser Patienten: Plan B? | 140 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen | 570958 | ||
Datum | 19.07.2009 05:25 MSG-Nr: [ 570958 ] | 146190 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Oft sind aber auch die 3,8t real überladen, wenn die echten Personengewichte betrachtet werden und die sich über die Jahre meist etwas vermehrende Ausrüstung. (Erst recht, wenn man 4 Personen als Insassen rechnet, 2 RD, 1 Praktikant oder Patientenbegl., 1 Patient). Auch aus diesem Grund neue Fahrgestelle mit zGG 5 t. Dass die 3,8 t knapp sind sollte auch jeder gemerkt haben, der die Dinger gefahren hat, mein ehemaliger Zivi- KV in Lingen hatte das 4,6 t - Fahrgestell, das war schon ein Unterschied zu den hiesigen RTW. Geschrieben von Ulrich Cimolino wurde denn andere Beladung reduziert? Oder ist der sonst dort befindliche Tisch soviel schwerer wie die Rollvariante mit Winde und Rampe? M.W. kein Spineboard, keine Schaufeltrage.... also keine Normalgewichtigenbeladung, die ist eh mit dem Standard-RTW vor Ort. Der Tragetisch muss recht schwer gewesen sein, weiterhin ist das Fahrgestell auch alt, noch vor dem Facelift, also kein Euro...- Gewicht. Genaues kann ich auch nicht sagen, ich war beim wiegen nicht dabei, ich bin ja froh, wenn ich es in letzter Zeit überhaupt mal schaffe nen Dienst zu fahren. Grüße, der Steffen! Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausgebrochen ist, beweist nicht, dass insofern keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen lediglich einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss. (OVG NRW) | ||||
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