Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Geld für Übungsdienste (war: Streit mit Politik .. ) | 12 Beiträge |
Autor | Jens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg | 575020 |
Datum | 09.08.2009 15:37 MSG-Nr: [ 575020 ] | 3557 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Marc Dickey
Großer Vorteil ist in meinen Augen der Umstand, daß man dann die Fortbildung aufgrund der Ausgaben besser prüfen kann und wird. Der Kämmerer der meisten Gemeinden dürfte davon nicht begeistert sein für die Anwesenheit bei Grillabenden o.ä. Geld abzudrücken. Auch ist dann schnell seitens der Verwaltung herauszufinden welcher FA wie viele Fortbildungsstunden geleistet hat.
Nun, Zeiten ändern sich nunmal. Und dann müssen eben auch Anreize geschaffen werden. Finde ich persönlich jetzt nicht verwerflich solange die Vergütung auch an eine gewisse Qualität geknüpft ist.
Zumindest der zwingend notwendige Zeitaufwand für die jährliche Aus- und Fortbildung sollte vergütet werden. Wenn man dadurch mehr Teilnahme, höhere Qualität und evtl. mehr Mitglieder gewinnen kann, wieso nicht?
Gruß,
Jens
-Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben-
Feuerwehr Wernau
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| 09.08.2009 15:16 |
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Wern7er 7M., Oranienburg Streit mit Politik .. Feuerwehr meldet sich ab |
| 09.08.2009 15:29 |
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., Bad Hersfeld |
| 09.08.2009 15:37 |
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Jens7 F.7, Wernau | |