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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Radkeile beim Windeneinsatz | 47 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 575136 | ||
Datum | 10.08.2009 09:07 MSG-Nr: [ 575136 ] | 19622 x gelesen | ||
Geschrieben von Ralf Hauptvogel 1. bei losem Untergrund dücken sie sich in den Untergrund oder rutschen auf diesem entlang, die Krallen halten da nicht wirklich. Schon anders erlebt (ist der Untergrund sehr weich sinkt das Fahrzeug mit Keil ein und bremst dann trotzdem). Geschrieben von Ralf Hauptvogel 2. auf festem, harten Untergrund zeigen die Krallen und die Keile ebenfalls keine Wirkung, hier reicht in der Regel das gebremste Fahrzeug. Das kann auf Beton sein.... Geschrieben von Ralf Hauptvogel 3. auf Asphalt kratzen die Krallen eh nur die Oberfläche auf, ist er etwas wärmer klebt das Zugfahrzeug ohnehin genug. völliger Unsinn. Geschrieben von Ralf Hauptvogel Nach Aussagen der Fahrzeughersteller sind zur Bergung nur die Anschlagpunkt mit Schäkel zu verwenden. Korrekt. Geschrieben von Ralf Hauptvogel Achtung ! bei Schrägzug, die Last muß auf beide Anschlagpunkte verteilt werden, eventuell dazu eine Rolle verwenden. Für Schrägzug sind die nicht gebaut! Ein Schaden ist wahrscheinlich, wenn mans trotzdem macht. Geschrieben von Ralf Hauptvogel Die Verwendung von vorderen Schleppkupplung oder der hinteren Anhängekupplung sind nur für den einfach Zugbetrieb auf ebener Straße vorgsehen. Grundsätzlich ja. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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