alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse


RubrikTechn. Hilfeleistung zurück
ThemaRadkeile beim Windeneinsatz47 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen575231
Datum10.08.2009 18:29      MSG-Nr: [ 575231 ]19342 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Henning Koch
Weil die 'normalen' Unterlegkeile nicht dafür ausgelegt sind, die (geometrische) Summe aus Gewichtskraft und Zugkraft auszuhalten...

_nicht_ die Keile für den Windenbetrieb. Die sind bekanntlich deutlich massiver konstruiert als die 'normalen' Keile.

Na ja, das war ja mein Unverständnis. "Normale" werden zerstört obwohl sie wegrutschen oder eingedrückt werden?

Wie groß muss die Steigung dieser Keile sein, damit die (zum Boden parallele) Zugkraft stark genug zur Normalkranft umgewidmet wird, um zusammen mit dem Reibwert von Stahl eine höhere Kraft auf den Boden zu bringen als die keilfreie Normalkraft mit dem Reibwert von Gummi?
Den arctan des Reibwertes my nennt man auch 'Reibungswinkel'. Ist der kleiner geht das System in 'Selbsthemmung' -> Freilaufkupplung oder -> Morsekegel bei Bohren o.ä.


mkg hwk

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten>>
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 ..

0.094


Radkeile beim Windeneinsatz - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt