Rubrik | Techn. Hilfeleistung |
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Thema | VU 2009 | 43 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 575234 |
Datum | 10.08.2009 19:11 MSG-Nr: [ 575234 ] | 15056 x gelesen |
Infos: | 09.08.09 Bildergalerie Neue-OZ 08.08.09 Fotostrecke von Carlo VU09 08.08.09 Fotostrecke von Max VU09
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Persönliche Schutzausrüstung
Geschrieben von Oliver SandersWas wurde da notiert und ist solch eine Vorgehensweise üblich? Welche Vorteile bietet dies?
Das haben letztes Jahr die Engländer gezeigt.
Es wird das ABCDE-Schema, ggf. weite Paientendaten (Name, Alter,...) auf die Fahrzeugteil beim Ptienten notiert. Das ist insbesondere bei mehreren Patienten interessant. Die Übergabe später an nachrückende Kräfte ist dann deutlich einfacher.
Geschrieben von Oliver Sanders2. Wofür sind die Plastikschlaufen an den Gürteln?
Welche Plastikschlufen? Meinst Du die aufgesägten PE-Rohrscheiben? Diese dienen dazu, Kantenschutzdecken am Fahrzeug zu fixieren.
Geschrieben von Oliver Sanders3. Falls man ein Team aufbauen möchte, wie geht man am Besten vor?
1. Unterstützung der Wehr sichern. Du brauchst die Logistik und Gerätschaften der Feuerwehr (Rettungsgeräte,...), um Dich vorzubereiten. Falls Dinge außerhalb des Feuerwehrhaushaltes laufen sollen (Sponsoring,...) ggf. über (Förder)verein abwickeln. Denn ganz billig ist das je nachdem nicht. Man sollte auch an Verschleiß denken. Das fängt bei der PSA an und hört z.B. bei vorzeitig austauschpflichtig gewordenen Messern des Schneidgeräts auf.
2. Teammitglieder suchen. Und denen klar machen, daß das eine Menge Zeit kostet (wenn man nicht ohnehin eine sehr hohe Übungsschlagzahl bei THL-Vu hat und damit meine ich nicht 1 Mal pro Quartal ein auto mit 20 Mann zerlegen). u.a. ist der Medic wichtig. Hat man da kein eigenes Personal, dann ggf. Kooperation mit einer HiOrg.
3. Veranstaltung besuchen und durch zuschauen Ideen sammel, wie das ablaufen kann.
4. Realistische Ziele stecken. Diese in der Ausbildung umsetzen. z.B. Ausbildungselement Sicherung. Da werden dann eben an X Übungsabenden durch das Team Fahrzeuge in allen möglichen und unmöglichen Lagen gesichert. Mit der Zeit merkt man, daß man mit einer begrenzten Anzahl an Methoden ganz gut über die Runden kommt (Standarisierung). Das gilt auch ü weitere Themen (Glasmanagement, Arbeit mit Spineboard,...). Dann um weitere Module erweitern. z.B. Arbeit mit RettGerät, Säbelsäge,...
5. Abarbeiten ganzer Lagen.
Und das oft und regelmäßig. dazu braucht man dann auch ab und zu Zugriff auf "Hilfsmittel" wie Radlader, Stapler o.ä., um gewisse Lagen darstellen zu können. Und natürlich ausreichenden nachschub an Übungsfahrzeugen.
Wichtig ist uns als Schiedsrichter bei den deutschen Wettbewerben bzw. als vfdu, daß wir keine reinen "Wettkampfmannschaften" heranbilden wollen, die sich Dinge antrainieren die im echten Leben keinen Nutzen haben, sondern daß man im Prinzip Dinge so üben soll, wie man sie zu 95% nachher auch im täglichen Einsatz umsetzen kann. Die Teams wirken dann als eine Art Multiplikator bzw. Katalysator in der Wehr.
Das gilt sowohl für die Taktik, die Ausbildungsinhalte, als auch für verwendete technische Hilfsmittel. Da sind einige gute Idden dabei, die einem auch im echten Leben die Arbeit einfacher machen.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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| 25.07.2009 07:52 |
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Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal |
| 25.07.2009 08:02 |
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Jan 7S., Wallenhorst |
| 25.07.2009 11:29 |
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Torb7en 7B., Bünde |
| 25.07.2009 11:31 |
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Jan 7S., Wallenhorst |
| 25.07.2009 14:18 |
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Sven7 H.7, Ibbenbüren |
| 25.07.2009 19:55 |
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., Lüneburg |
| 29.07.2009 21:19 |
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Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal |
| 29.07.2009 21:24 |
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., Westerwald |
| 29.07.2009 21:30 |
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., Bockenheim |
| 29.07.2009 21:31 |
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., Westerwald | |