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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | VU 2009 | 43 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 575235 | ||
Datum | 10.08.2009 19:17 MSG-Nr: [ 575235 ] | 14934 x gelesen | ||
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Geschrieben von Irakli West - Das ständige Nachklopfen an dem Unterbau ist nicht unbedingt patientengerecht (finde ich zumindest). denke auch nicht, dass die Schiris hier extrapunkte vergeben. ;-) In der Tat war das ein interessanten zu beobachtendes Phänomen. Geschrieben von Irakli West - Der Medic der "SEHEN SIE AUF MEINE HAND" plärrt würde in der Realität den Schockzustand eher auslösen als verhindern. Vertrauen geht imho eher durch "sanftes" / gekonntes zureden. Ja und nein. Es geht erstmal um die Entfernung. Wenn ich die erste Kontaktaufnahme über 3-4 Meter bewerkstelligen muß weil die Lage des Fahrzeugs noch nicht sicher ist, dann geht das nur so. Vgl. Beruhigung von Zivilisten beim Brand am Fenster mit dem Megaphon bis Leitern/ Sprungrettngsgerät da sind. Ob die "visuelle Fixierung" des Patientenkopfes auf Distanz erforderlich/ erfolgreich ist, darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Aber besser so, als den HWS-vorgeschädigten Patienten von schräg hinten ansprechen ;-) Und das sanfte und gekonnte zureden fand dann im "Nahkampf" sehr erfolgreich statt. Die Medics haben durch die Bank von unseren Patientinnen ein dickes Lob bekommen. Geschrieben von Irakli West Aber unterm Strich ein dickes Lob und DANKESCHÖN an die Orgas. Hoffentlich klappts wieder! Wir sehen uns im Oktober in Frankfurt bei der WM ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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