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Thema | Feuerwehr-Wasserrettung | 23 Beiträge |
Autor | Alex8and8er 8 R.8, Hof / Bayern | 576152 |
Datum | 15.08.2009 09:14 MSG-Nr: [ 576152 ] | 7719 x gelesen |
Infos: | 16.08.09 www.Einsatz-Netz.de
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Gerade TSA/TSF-Wehren kennen ihre Gewässer meist sehr gut, einschliesslich Untiefen, Fischbestand u.ä. ... und zwar weil sie dort regelmäßig ihre Löschwasserentnahme üben oder schlichtweg dort privat angeln gehen o.ä.
Und schnelle Fliessgewässer sind ja eher die Ausnahme, die meisten Wassernot-Einsätze sind an stehenden Gewässern.
Das (Zu-)Werfen eines Leinenbeutels wird geübt ... Kreiseimerspielen sei Dank.
Bekommt also der Ertrinkende die Rettungsleine zu fassen, ist die Rettung erfolgreich erledigt. Man muß nur schnell genug da sein und nicht erst auf die aus 12km Entfernung anreisende SEG- Wasserrettung warten ... denn dann ist es meist ne Leichenbergung.
Und bei der Lage "Kind ertrinkt in Löschteich" reicht der schon beschriebene mutige Zugriff.
Aber selbst bei Fliessgewässern: Denk mal an das Schlauchboot des Rüstwagens, das gesichert mit Leinen eine mit der Strömung antreibende Person retten kann.
Eisrettung ist durch Feuerwehren sogar meist sehr gut durchführbar: Steckleiterteile, Eisrettungsschlitten, Überlebensanzug, gehören durchaus zur nicht seltenen Ausrüstung von Feuerwehren.
Bitte niemals den Sand in den Kopf stecken !
Gruß,
Alexander "Truthahn" Rosenthal
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| 14.08.2009 20:06 |
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Tom 7S., Burgkunstadt | |