Bericht Berliner Zeitung
Die deutschen Arbeitgeber greifen nach einer Studie bei ihrer Personalauswahl systematisch auf persönliche Daten von Bewerbern aus dem Internet zurück. In ihren Erkundigungen fragen Personalchefs dabei persönliche Informationen wie Hobbys, Interessen, Meinungsäußerungen oder private Vorlieben ab. Viele Bewerber würden wegen teil oft arglos ins Netz gestellten Angaben später nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Nach dem Ergebnis der Studie des Dimap-Instituts, welche die Bundesregierung in Auftrag gegeben habe, erklärte über ein Viertel der befragten Unternehmen (28 Prozent), sie würden bei der Auswahl von Bewerbern gezielt Informationen im Internet benutzen. Wie die "Berliner Zeitung" weiter berichtet, geschieht dies der Umfrage zufolge in vier von fünf Fällen vor einer möglichen Einladung zum Vorstellungstermin. Ein Viertel der Unternehmen gab in der Umfrage an, dass Bewerber wegen Informationen aus dem Netz nicht zum Vorstellungstermin eingeladen worden seien. 76 Prozent der Arbeitgeber bewerten es demnach als negativ, wenn sich Bewerber im Netz abfällig über ihre Jobsituation äußern. Auch etwa allzu persönliche Inhalte, wie etwa Fotos von privaten Partys, bringt Nachteile.
Wollte dieses mal zur Diskussion stellen, Text geht leider nicht kürzer aber vielleicht liest es der eine oder andere und kann über eigene Erfahrung oder tendenzen ,was unsere Forumstätigkeit für einen Einfluss haben könnte und es die Feuerwehren genauso betrifft Gruss Klaus
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|