Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Abstand TS - Hydrant | 73 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 584371 |
Datum | 27.09.2009 19:23 MSG-Nr: [ 584371 ] | 25571 x gelesen |
Moin,
Geschrieben von Ingo KittlerDas ist egal denn der Ausgang lest nur 1000 Liter zu .
sagt wer und unter welche Bedingungen? Da spielt der Druck (bzw, die über das Standrohr verbratbare Druckdifferenz) noch eine nicht ganz unerhebliche Rolle....
Geschrieben von Ingo Kittler
Aber der Druck der Leitung hat so um 3,5 bar (sollte er haben),
Bei welcher Entnahme? Um Oma Kawuttkes Duschkopf zu betreiben kein Problem, wenn Rote Autos mit mal vierstelle Entnahmeraten haben möchten wirds mit dem vorliegenden Netz schon interessant, wie weit der Druck am Hydranten einbricht.
Wer's genauer ausprobieren will - HWKs Hydrantenpsychologie-Excelblatt nehmen und ausmessen, bei welchem Durchfluss welcher Druck noch verfügbar ist. Kann man auch gleich die Leitungslängen und Höhenuntershciede mit berücksichtigen. Nur über den Tag auftretende Druckschwankungen lassen sich nicht mit einbringen.
Geschrieben von Ingo KittlerPumpeneingangsdruck muß 2,5 bar haben,
Warum eigentlich?`Technisch sollte ne FP doch ohne Kavitationsschäden ihre Nennleistung auch saugend fördern können mit mäßig negativem Eingangsdruck. Reine Rerserve für die Auslegung von WV-Strecken, um nicht durch Abweichungen doch die Schläuche zusammenzusaugen? Verhindern, dass der Entlüfter ggf. kurzzeitig mal anspringt? Hätte das ernsthafte Konsequenzen? (gesteuert wird er doch vom Ausgangsdruck, der sobald Wasser in der Pumpe ist ohnehin ausreichend groß wird, um wieder abzuschalten)
Gruß,
Thorben
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