Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
zurück
|
Thema | EPS-Kunststoff an Fassaden - Brandausbreitung | 17 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 585181 |
Datum | 02.10.2009 12:52 MSG-Nr: [ 585181 ] | 8850 x gelesen |
Unfallkasse
Hi,
ich habe eine Anfrage von einem Kollegen aus England bekommen, zu der ich etwas Unterstützung vertragen könnte.
Ihm sei mitgeteilt worden, dass in Deutschland EPS (steht für was?) als Werkstoff für Fassadenverkleidungen weit verbreitet wäre, es aber schon Probleme mit Flammenüberschlag an der Fassade gegeben hätte.
Derzeit ist es wohl Mode in UK, u.a. an Hochhäusern auch EPS zu verwenden.
Sind jemandem entsprechende Problemfälle bekannt oder kann was zur Einstufung von EPS sagen?
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
deutscher Teil von firetactics.com
atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
| antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 02.10.2009 12:52 |
|
Adri7an 7R., Bergrheinfeld/Wuppertal | |