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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikAtemschutz zurück
ThemaAtemschutzüberwachung Druck-Kontrolle122 Beiträge
AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen593442
Datum23.11.2009 18:00      MSG-Nr: [ 593442 ]84030 x gelesen

Hallo,

ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich greif die Diskussion hier nochmal auf.

Geschrieben von David JohoIn der Schweiz kennen wir für diesen oder ähnliche Fälle den Umkehrdruck.

Wer verwendet sowas in D? Ich halte das grundsätzlich für sehr sinnvoll, etwas vergleichbares in D kenne ich aber nicht.
Bei einem Dienstabend vor einigen Wochen kam nämlich bei uns genau die Frage nach der abzusuchenden Wohnung.

Die Berechnung nach der Formel
Geschrieben von David Joho(Druck bei Einsatzbeginn + Ausgangsdruck)/ 2 = Umkehrdruck
ist mir soweit klar. Aber woher kommt das hier: Geschrieben von David JohoAusgagsdruck:
10% vom Nenndruck des PA

In D würde ich dafür die 50bar der Restdruckwarneinrichtung annehmen, richtig?

Gruß
Stefan



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