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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Kalibrierung von Gasmessgeräten - war: Erfahrungen Exwarngeräte | 10 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8R., Wettenberg / Hessen | 599194 | ||
Datum | 27.12.2009 09:29 MSG-Nr: [ 599194 ] | 6829 x gelesen | ||
Grüße, da das ganze einen anderen Bereich betrifft, spalte ich mal besser ab. Die Frage dreht sich um folgendes: Geschrieben von Markus Held Ex (Kalibrierung auf Nonan!), O2 und H2S sind die Standard-Sensoren für Messgeräte im Feuerwehreinsatz. Eine Kalibrierung auf einen brennbaren Stoff mit niedriger UEG ist unzweifelhaft sinnvoller (Sicherheit durch zu frühes Anschlagen) als plötzlich einen hellen Blitz zu sehen und Elvis kommt auf einen zu, weil das Gas im Einsatzfall eine sehr niedrige UEG hatte und das Messgerät noch nichts angezeigt hat. Aber warum Nonan? In der Gebrauchsanweisung (ich weis das es bei mind. 2 Herstellern der Fall ist) der Sensoren steht sinngemäß folgendes beschrieben: "Sicherheitsrelevante Messungen dürfen nur nach vorheriger Kontrolle der Sensoren mit Prüfgas erfolgen." Bei Messungen im Einsatzfall dürfte es sich um 99% um sicherheitsrelevante Messungen handeln. Da bei Nonan die Überprüfung/Kalibrierung eine Dampfkalibrierung ist, ist das ganze Aufwändig und je nach Umgebungsbedingungen und Erfahrung des Durchführenden ungenau. Warum nicht einen gasförmigen Stoff wie Butan verwenden, der ebenfalls eine relativ geringe UEG hat und leicht anzuwenden ist? Vielen Dank vorab schon für eure Antworten Mit kameradschaftlichem Gruß Olli _________________________________________________ Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit. | ||||
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